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Ende November genehmigte die EU-Kommission den Genmais MIR604 des Agrochemiekonzerns Syngenta für den Import in die EU, nachdem vorher bereits drei Genmais-Sorten von Monsanto und Pioneer zugelassen wurden. Die Zulassungen dienen dazu, die Einfuhr gentechnisch verunreinigter Futtermittel in die europäische Union zu legalisieren und damit die bisherige europäische Nulltoleranzpolitik auszuhebeln. „Die Zulassung neuer Genmais-Sorten ist eine Verbeugung vor dem amerikanischen Gen-Imperialismus," kritisiert Harald Nestler, Vorstand beim Umweltinstitut München.

https://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2009/2009_12_01-711.html



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