Environment Protection - Umweltschutz

Freitag, 15. Dezember 2006

Save wild Patagonia from "electrocution"

A European energy company is now scheming to build massive hydro-electric dams on every major river in Chilean Patagonia. We need your immediate action to stop this proposed "electrocution" of one of the wildest regions on earth.

Please go to https://www.savebiogems.org/patagonia/takeaction right now and urge Chile's President Bachelet to consider the full range of alternatives before sacrificing this world-renowned wilderness to destructive hydro-development.

Endesa-Spain's disastrous proposal would flood thousands of acres of irreplaceable habitat for a vast array of rare wildlife including South American deer, southern river otters and many birds found only in Patagonia.

For the sake of its own profits, the company is claiming that stopping up Patagonia's mighty rivers to produce electricity -- which would then be transmitted thousands of miles -- is the only way to fuel Chile's economic growth. As part of the same plan, Brookfield Consortium, a Canadian company, would clearcut a 1,200-mile swath through five national parks and two wilderness reserves to make way for the world's largest transmission line.

But smarter alternatives to strengthening Chile's economy -- such as stricter energy efficiency standards and the use of localized, clean and renewable energy sources -- are readily available.

Chile's new president, Michelle Bachelet, has pledged to make environmental protection a priority in her administration. To fulfill that promise, she should take a hard a look at every possible alternative before sentencing wild Patagonia to electrocution.

Please go to https://www.savebiogems.org/patagonia/takeaction and tell President Bachelet to spare the life of this untouched expanse of breathtaking rainforests, glaciers, fjords and rivers.

Thank you for helping to save Chile's last wilderness frontier.

Sincerely,

Frances Beinecke
President Natural Resources Defense Council

Donnerstag, 14. Dezember 2006

Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz: Umweltverbände können gegen bestimmte Behördenentscheidungen klagen

14.12.06

Mit Inkrafttreten des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes am 15. Dezember bekommen Umweltverbände mehr Klagerechte im Umweltschutz. Laut Umweltbundesamt können damit Vereinigungen, die sich den Schutz der Umwelt zur Aufgabe gemacht haben, bestimmte behördliche Entscheidungen von den Gerichten prüfen lassen. Vorraussetzung sei, dass die Umweltvereinigungen satzungsgemäß dem Umweltschutz dienten. Sie müssten aber nicht von der behördlichen Entscheidung betroffen sein. Sie können zum Beispiel gegen die Zulassung einer Industrieanlage oder einer Straße vorgehen, falls die Zulassung aus ihrer Sicht bestimmten Vorschriften des Umweltrechts widerspricht. Um klagen zu dürfen, brauchen die Verbände allerdings eine Anerkennung. Diese erteilt das Umweltbundesamt (UBA) in Dessau.

Die ganze Nachricht im Internet: https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=14950

--------

Umweltminister Gabriel: Öffentlichkeitsbeteiligung und Rechtsschutz in Umweltangelegenheiten gestärkt - Weg frei für Ratifizierung der Aarhus-Konvention

Mit drei neuen Gesetzen, die am 15. und 16. 12. 2006 in Kraft treten, verbessert Deutschland die Rechte der von Zulassungsentscheidungen betroffenen Öffentlichkeit. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: "Für die Bürgerbeteiligung und den Rechtsschutz von Verbänden in Umweltangelegenheiten ist das ein erheblicher Fortschritt. Wir erfüllen jetzt die internationalen Kriterien der Aarhus-Konvention, deren Instrumente für eine moderne Umweltpolitik unverzichtbar sind."

Mit dem Öffentlichkeitsbeteiligungsgesetz, dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz und dem Aarhus-Vertragsgesetz wird EU-Recht umgesetzt und der Weg für die Ratifizierung der Aarhus-Konvention durch Deutschland freigemacht. Kernpunkte des Gesetzespakets sind die Einführung einer Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Aufstellung bestimmter umweltbezogener Pläne, die Präzisierung der geltenden Bestimmungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung bei Zulassungsverfahren für Industrieanlagen und Infrastrukturmaßnahmen nach den EU-Richtlinien zur integrierten Vermeidung und Verminderung von Umweltverschmutzung und zur Umweltverträglichkeitsprüfung (IVU- und UVP-Richtlinie) sowie die Eröffnung einer umweltrechtlichen Verbandsklage bei solchen Zulassungsverfahren.

Pressemitteilung des BMU v. 14.12.2006
https://www.bmu.de/pressemitteilungen/pressemitteilungen_ab_22112005/pm/38374.php


Aus: FGF-Infoline vom 14.12.2006
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.

Kids: Shopping wichtiger als Natur

https://www.meta-info.de/?lid=24623

Montag, 11. Dezember 2006

Plastics 'Poisoning World's Seas'

https://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/6218698.stm


Informant: NHNE

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Plastic Trash Vortex Menaces Pacific Sealife
https://freepage.twoday.net/stories/2902797/

Sonntag, 10. Dezember 2006

Disposable Oceans?

Here in the middle of the Pacific, plastic marine debris is a harsh reality that marine creatures large and small have to live with. But for those of us onboard the Esperanza, the real impact of plastic on our oceans is still unfolding.

https://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d874168652ms23

Freitag, 8. Dezember 2006

Protect Trillemarka-Rollagsfjell

https://passport.panda.org/campaigns/action_email.cfm?uCampaignId=1461&uActionId=2201

Sonntag, 26. November 2006

Dive In to Ocean Activism

A message from Pilvi

Please sign for our oceans!! Just dive in and then sign... Its pretty cool..

PLEASE HELP OCEANS AND JUST DIVE IN !!!!!!
https://oceana.org/divein/

Thanks
Mylene

Mittwoch, 22. November 2006

Company to dump radioactive waste into river

November 21, 2006

https://cnews.canoe.ca/CNEWS/Science/2006/11/21/pf-2432544.html

OTTAWA (CP) - An environmental group says a technology company could soon be dumping increased levels of radioactive waste into the Ottawa River at Pembroke, Ont. - with the blessing of federal regulators.

The Canadian Coalition for Nuclear Responsibility says the tritium waste SRB Technologies creates in making glow-in-the-dark products like exit signs has in the past exceeded that produced by all the country's nuclear plants combined.

The group wants SRB to modernize its practices, clean up pollutants in local groundwater and stop what it's calling "out-of-control" dumping.

The environmentalists say SRB is proposing to build a canopy around its stacks to protect the local environment and divert radioactive precipitation into the Ottawa River.

They say staff at the Canadian Nuclear Safety Commission have approved the plan and are recommending regulators lift continuing restrictions on SRB operations after a licence renewal hearing next Monday.

SRB president Stephane Levesque says the company has been dumping acceptable levels of tritium into the Ottawa River "for a number of years" and the plan would only increase those concentrations by one-tenth of one per cent - still within the limits dictated by its current licence.


Informant: binstock

Given the harm oil companies are doing to Africa, why does the World Bank insist on subsidizing them?

End Big Oil Aid To Africa
https://ga3.org/ct/9d20pgF18myQ/



https://freepage.twoday.net/search?q=Big+Oil

Das 1,5-Liter-Auto ist möglich

Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) Stadtverband München

Pressemitteilung

Bericht vom ödp-Vortrag:

„Das 1,5-Liter-Auto ist möglich“

München, 22.11.06.

Wie jeden 2. Donnerstag im Monat hat die ödp München auch in diesem November einen Vortrag veranstaltet, diesmal zum Thema 1,5-Liter-Auto. Referent war der Projektentwickler und Dipl.-Ingenieur Uli Sommer, der das Publikum zunächst darüber aufklärte, dass fossile Energiequellen wie Erdöl schon in wenigen Jahren massiv teurer werden: Die Förderung geht aufgrund abnehmender Vorräte zurück, gleichzeitig steigt jedoch die Nachfrage weiter rasant an. Gleiches gelte für andere fossile Energieträger wie Gas und Uran, dem Brennstoff für Atomkraftwerke. Informationen hierzu finden sich unter www.peakoil.de und www.energiekrise.de Eine wirtschaftliche und soziale Katastrophe lasse sich nur vermeiden - oder zumindest abmildern, wenn die Welt schnellstmöglich die bislang ungenutzten und bekannten Potenziale höherer Energieeffizienz umsetzt. Der Bedarf an fossilen Energieträgern könne alleine durch Einsparung um etwa 75% reduziert werden.

Um kurz- und mittelfristig weniger auf die fossilen (und nuklearen) Energieträger angewiesen zu sein, sei – so der Referent – neben der Nutzung regenerativer Energien die Steigerung der Energieeffizienz aller Energieverbraucher ein wichtiger Baustein. Der drastisch verminderte Energieverbrauch sei notwendige Grundlage dafür, mit regenerativen Energien echte Unabhängigkeit zu erlangen. Der entscheidende Vorteil sämtlicher Energieeinspar-Maßnahmen bestehe darin, schon sehr früh kostendeckend bzw. profitabel zu sein. Sommer ging sogar soweit, die eingesparte Energie als eine eigenständige Energieform zu bezeichnen, die allerdings mit dem Problem zu kämpfen habe, nicht von einer Lobby vertreten zu werden.

Im zweiten Teil seines Vortrages ging Uli Sommer auf das sogenannte 1,5-Liter-Auto der Loremo AG ein, das dort unter dem Produktnamen „Loremo LS“ geführt wird. Neben grundlegenden Informationen zu Design, Sicherheit, Innenausstattung und Motorisierung des Fahrzeuges erläuterte der Referent das Konzept, das hinter dem Fahrzeug steht. Ziel der Loremo AG sei es, eine hohe Gesamteffizienz ihrer Produkte zu gewährleisten und trotzdem ein Auto zu schaffen, das durch sein Design, seine Fahreigenschaften und seine Praxistauglichkeit begeistert. Mit preiswerten Rohstoffen, optimal organisierten und deshalb kostengünstigen Produktionsmethoden sowie einem innovativen Vertriebskonzept sollen Autos angeboten werden, die für den breiten Markt erschwinglich sind und durch ihre Sparsamkeit trotzdem einen Beitrag zur Reduzierung des Gesamtenergieverbrauches leisten. Obwohl der Loremo LS nur 1,5 Liter auf 100 Kilometer verbraucht, erzielt er eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und kostet unter 11 000 Euro.

Die Praxistests des Prototypen werden in Kürze beginnen, der Verkaufsstart des „Loremo LS“ solle im Winter 2009 sein. Das Auto könne man über das Internet, über Handelsketten und über Händler erwerben. Weitere Informationen: https://www.loremo.com

Bildmaterial

Druckfähige Bilder (jeweils unter 400 KB):

https://www.oedp-muenchen.de/loremo-frontansicht.jpg https://www.oedp-muenchen.de/loremo-heckansicht.jpg https://www.oedp-muenchen.de/loremo-modell-auf-messe.jpg

(Alle drei Bilder zeigen das 1,5-Liter-Auto „Loremo LS“, Copyright Loremo AG)

https://www.oedp-muenchen.de/vortrag-loremo-nov-06.jpg
(Dipl.-Ingenieur Uli Sommer, Chefentwickler der Loremo AG, beim Vortrag bei der ödp München, Copyright ödp)

Pressekontakt

Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
Stadtverband München
Markus Hollemann
Brienner Straße 46
D-80333 München
Tel. 0 89/45 24 74 15
Fax 0 89/55 06 99 86
presse @oedp-muenchen.de
Internet: https://www.oedp-muenchen.de
ödp-Pressemitteilung, 22.11.06

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