Genetic Engineering - Genmanipulation

Sonntag, 9. März 2008

Monsanto, mit Gift und Genen

TV-TIPP ARTE | 11.03.08 | 21:00 Uhr https://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741683200ms90



https://freepage.twoday.net/search?q=Monsanto

Freitag, 7. März 2008

"Frankenfoods" Giant Monsanto Plays Bully Over Consumer Labeling

Scott Thill, AlterNet, writes: "Since 1901, Monsanto has brought us Agent Orange, PCBs, Terminator seeds and recombined milk, among other infamous products. But it's currently obsessed with the milk, or, more importantly, the milk labels, particularly those that read 'rBST-free' or 'rBGH-free.'"

https://www.truthout.org/issues_06/030608HA.shtml



https://freepage.twoday.net/search?q=Frankenfood
https://freepage.twoday.net/search?q=Monsanto
https://freepage.twoday.net/search?q=Agent+Orange
https://freepage.twoday.net/search?q=Terminator+seed
https://freepage.twoday.net/search?q=Scott+Thill

Donnerstag, 6. März 2008

BT Allergy in North India Crying Out for Attention

As follow up to your articles More Illnesses Linked to Bt Crops, and Mass Deaths in Sheep Grazing on Bt Cotton (SiS 30) describing health problems associated with genetically modified (GM) Bt cotton in India, I draw your attention to further symptoms of allergy reported this year in Sadalpur Village near Hisar in Haryana State, India. Farmers say skin itching is very common and even buffaloes and dogs are affected.

The itching started to appear during the Bt cotton season this year. The village Ayurvedic Hospital Compounder says that on average, 10 cases of skin allergy/itching symptoms in humans come to the hospital every day, and there is an increasing trend over the past three or so years. Even cotton factory workers in the area are complaining of itching problem. Itching is observed mainly on the skin and in reproductive organs.

Animals are also affected. On average, 5-10 cases of skin allergy/itching in buffaloes are presented at the village veterinary hospital daily.

Thousands of sheep have died in Andhra Pradesh in past years, but there is still no real action on the part of Indian Government. Even the local and national media are not paying any attention to this problem. We have asked the local and national TV channels and newspapers to investigate into the problem caused by Bt cotton in humans and animals.

I am really afraid for the future of India and our farmers. Sooner or later, the effects of transgenic pollution will be more pronounced and will affect people who do not live in cotton fields or villages next to cotton fields.

Why do we still allow Bt cotton to be grown in India? Isn’t the death of thousands of sheep enough for us to wake up and speak and support the truth?

How can the scientific community be so dead to issue like deaths and health problems due to Bt cotton? I am really ashamed at the silence of scientific community though I am one among them.

In India, we are really fed up with the insensitivity of our Government and other regulatory authorities. People say that India is one of the largest democracies, but I feel we do not deserve this reputation if that means the Government cannot protect its citizens against this poisonous crop.

Dr Sudhir Kumar Kaura is a geneticist and biotechnologist based in Hisar, Haryana State, India, and can be contacted at Tel: 09354172987 in India and 00919354172987 from outside India. E-mail: lokvaani@rediffmail.com

This article can be found on the I-SIS website at
https://www.i-sis.org.uk/SIS37lettersToTheEditor.php



https://freepage.twoday.net/search?q=Bt+cotton
https://freepage.twoday.net/search?q=Bt+allergy
https://freepage.twoday.net/search?q=Bt+crops

Monsanto, mit Gift und Genen

https://groups.google.de/group/freepage-news/t/ff9b634836ab70cb?hl=en



https://freepage.twoday.net/search?q=Monsanto

Freitag, 29. Februar 2008

In der Schweiz verboten, in Deutschland erlaubt? Gen-Weizen stoppen!

Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 29. Februar 2008

Die Universität Rostock plant von 2008 bis 2010 einen Freilandversuch mit genmanipuliertem Weizen in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Nur 50 Meter entfernt von den Versuchsfeldern soll bereits wieder konventioneller Weizen angebaut werden. Und das, obwohl aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Weizen bis in eine Entfernung von 2,7 Kilometern auskreuzen kann. Eine gentechnische Kontamination der Nahrungskette ist damit vorprogrammiert. Die manipulierten Pflanzen, die von Schweizer Wissenschaftlern hergestellt wurden, enthalten zudem so genannte Antibiotika-Resistenzgene. Pikanterweise wäre der geplante Versuch in der Schweiz daher nicht mehr genehmigungsfähig. Aus Sicherheitsgründen ist der Einsatz solcher Gene dort ab 2009 verboten. In der Schweiz verboten – in Deutschland erlaubt? Helfen Sie uns dabei, den Versuch zu verhindern. Schicken Sie eine Protest-Mail an Landwirtschaftsminister Seehofer, und wenden Sie bei der Genehmigungsbehörde gegen das Experiment ein.

Weitere Informationen, eine vorformulierte E-Mail und eine Mustereinwendung zum Ausdrucken finden Sie auf unserer Aktionsseite: https://www.umweltinstitut.org/genweizen2008

Auch unseren Protest gegen einen geplanten Freisetzungsversuch mit genmanipulierten Zuckerrüben durch den Saatgutkonzern KWS können Sie noch unterstützen: https://www.umweltinstitut.org/genruebe

Unsere Pressemitteilungen zu den geplanten Gen-Weizen-Experimenten:

„Gen-Weizen noch riskanter als befürchtet“ (29. Februar) https://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2008/2008_02_29-593.html

„Verbotener Gen-Weizen für Ostdeutschland“ (11. Februar) https://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2008/2008_02_11-579.html


Harald Nestler
Vorstand
Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64 a
80336 München
https://www.umweltinstitut.org



https://freepage.twoday.net/search?q=Gen-Weizen

Dienstag, 26. Februar 2008

Versuchsfelder: Experimente, die niemand ungeschehen machen kann

Auch 2008 gibt es zahlreiche Gentech-Versuchsfelder. Auf etlichen davon werden Experimente rund um die Auswirkungen des Mon810 gemacht werden – genauso wie im kommerziellen Anbau verbreiten sich die Gentech-Pollen weit um die Versuchsfelder herum. Über den Mais hinaus werden in Freisetzungsversuchen allerdings auch etliche andere gentechnisch manipulierte Pflanzen draußen ausgesät: Die Universität Gießen beispielsweise startete schon 2006 Versuche mit Gengerste, die Uni Rostock brachte den extrem auskreuzungsfreudigen Raps gentechnisch manipuliert ins Freiland und sogenannte Cholerakartoffeln mit Gensequenzen von Krankheitserregern. Besonders skandalös ist der Versuch mit Genweizen in Gatersleben. Weizen ist für uns eines der wichtigsten Ernährungsgrundlagen. Der manipulierte Winterweizen wächst nun in direkter Nachbarschaft zu den Flächen der Genbank Gatersleben, die wichtigste öffentliche Saatgutbank in Deutschland. Dort werden alte und neue Pflanzensorten aus aller Welt aufbewahrt und damit die Grundlage für unsere Nahrungspflanzen der Zukunft gehütet. Die Genbank kann ihre Sorten über einige Zeit gekühlt keimfähig halten. Aber alle paar Jahre muss sie die Pflanzen aussähen, die neuen Körner ernten und wiederum kühlen. Es ist ein Skandal, dass die Versuche in der Nachbarschaft dieses lebendigen und sensiblen Schatzes genehmigt wurden. Das Umweltinstitut München sammelte 2006 über 35.000 Unterschriften unter ihre Einwendung gegen die Genehmigung – und trotzdem startete der Versuch. www. (umweltinistitut) In Gießen organisierten unabhängige Gentechnikgegnerinnen und -gegner eine Feldbefreiung auf dem kleinen Uni-Versuchsfeld. Im April soll gegen vier von ihnen ein Prozess beginnen.

https://www.gendreck-giessen.de.vu



Viel zu viel Genmais 2008

Drei Monate vor der Aussaat müssen alle Landwirte, die gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen wollen, die betroffenen Felder beim Standortregister anmelden. Nicht jedes angemeldete Feld wird tatsächlich im April zum Gentechacker – oft überlegen es sich die Bauern noch anders. Dennoch ist es bitter: Während in zahlreichen Nachbarländern kein Mon810 ausgesät werden darf, sind es im deutschen Standortregister mehr Flächen denn je. Trauriger Rekordhalter ist und bleibt Brandenburg, aber in Sachsen sind auch erschreckend viele und große Felder angemeldet worden. Und nach langer Zurückhaltung scheint Genmais jetzt auch im Westen massiv kommerziell angebaut zu werden. Ausgerechnet in Bayern, wo sich viele Bauern gegen Gentechnik engagieren, sind jetzt 120 Hektar angemeldet worden, die meisten davon im Raum Würzburg. Jede/r kann sich selbst informieren: https://www.standortregister.de oder
https://www.greenpeace.de/gen-mais-karte



https://freepage.twoday.net/search?q=Mon810
https://freepage.twoday.net/search?q=Genmais
https://freepage.twoday.net/search?q=Gentechnik
https://freepage.twoday.net/search?q=Gatersleben
https://freepage.twoday.net/search?q=Versuchsfelder

Mittwoch, 20. Februar 2008

Warnung vor Biopharming

Das US-Landwirtschaftsministerium hat schon einige Feldversuche mit genveränderten Pflanzen, die medizinische Wirkstoffe enthalten, zugelassen.

https://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27325/1.html



https://freepage.twoday.net/search?q=genveränderte+Pflanzen
https://freepage.twoday.net/search?q=Feldversuch

Montag, 18. Februar 2008

Consumers May Not Be Able to Avoid Cloned Food

https://www.commondreams.org/archive/2008/02/18/7125/



https://freepage.twoday.net/search?q=cloned+food

Sonntag, 17. Februar 2008

Werden Versuchsfelder für GM-Getreide zukünftig versteckt?

Mit dem Gegner Katz und Mais spielen
https://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27303/1.html

GM Crop Trial Locations May Be Hidden From Public

https://www.commondreams.org/archive/2008/02/16/7099/



https://freepage.twoday.net/search?q=GM+Crop
https://freepage.twoday.net/search?q=Ian+Sample

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