Genetic Engineering - Genmanipulation

Freitag, 26. Januar 2007

Grünen-Fraktionschefin fordert Stopp der Gentechnikgesetzesnovelle

"Abstandsregeln": Grünen-Fraktionschefin fordert Stopp der Gentechnikgesetzesnovelle

26.01.07

Grünen-Fraktionschefin Renate Künast fordert von Bundesagrarminister Horst Seehofer (CSU) den Stopp der geplanten Novelle des Gentechnikgesetzes. Seehofer könne noch so viele Abstandsregeln einführen, trotzdem werde er viele Bauern dadurch ruinieren, sagte Künast der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Der Minister gehe vor den Interessen großer Konzerne und einer Hand voll Wissenschaftler in die Knie. Die Verbraucher wollten aber zu fast 80 Prozent keine Agrogentechnik auf ihrem Teller haben.

Die ganze Nachricht im Internet: https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=15211



https://freepage.twoday.net/search?q=Seehofer

Freitag, 19. Januar 2007

Demonstration gegen Monsanto: Noch keine Entscheidung des Landgericht Neuruppin über Gen-Kritiker

19.01.07

Der Beklagte und seine Unterstützer befanden sich publizistisch in der Offensive: Im Zivilverfahren gegen den Berufsimker und Gentechnik-Gegner Michael Grolm vor dem Landgericht Neuruppin kam es am Donnerstag zu keiner Entscheidung. Grolm sollte erklären, in Zukunft die Felder eines Bauern nicht mehr zu betreten, der gentechnisch manipulierten Mais angebaut hatte. Der 35jährige Umweltschützer hatte im Frühjahr 2006 angekündigt, Genmaispflanzen im Rahmen einer "Feldbefreiung" unschädlich machen zu wollen. Die Felder nahe Badingen waren zum Schauplatz der Auseinandersetzung geworden. Statt dessen gestaltete sich der Prozess-Auftakt zu einer öffentlichen Demonstration gegen den US-Gentechnik-Konzern Monsanto.

Die ganze Nachricht im Internet: https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=15159



https://freepage.twoday.net/search?q=Michael+Grolm
https://freepage.twoday.net/search?q=Monsanto

Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Produkte

#Die Linkspartei.PDS: Pressemitteilungen

18. Januar 2007

Zur morgen in Berlin beginnenden Internationalen Grünen Woche erklärt der stellvertretende Parteivorsitzende Wolfgang Methling:

Landwirte und Verbraucher müssen die Möglichkeit haben, zwischen gentechnisch freien und gentechnisch veränderten Futter- und Lebensmitteln zu wählen. Deshalb ist eine eindeutige Kennzeichnungspflicht für alle Produkte notwendig. Hier ist die Bundesregierung gefordert, entsprechende Kennzeichnungen auf bundes- und europäischer Ebene durchzusetzen. Derzeit ist niemand in der Lage, die möglichen Folgen von Eingriffen in soziale und ökologische Systeme genau zu prognostizieren. Was einmal in der Natur ist, kann nicht wieder zurückgeholt werden. Deshalb ist es notwendig, ökologisch besonders sensible Gebiete wie Naturparke oder Naturschutzgebiete vor genetisch veränderten Organismen zu schützen. Mehr Aufmerksamkeit muss der Erforschung der mit der grünen Gentechnik verbundenen Risiken gelten.

https://sozialisten.de/presse/presseerklaerungen/view_html?zid=34957

Donnerstag, 18. Januar 2007

"Enorme Bedenken in der Gesellschaft": Breiter Widerstand gegen Anbau genveränderter Pflanzen

18.01.07

Zum Auftakt der Grünen Woche in Berlin formiert sich breiter Widerstand gegen den vermehrten Einsatz der Gentechnik auf dem Acker. "Der Anbau von genveränderten Pflanzen im Freiland birgt erhebliche Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt, die vor allem in ihrer langfristigen Wirkung nicht abschätzbar sind", sagte der Präsident des Deutschen Naturschutzrings, Hubert Weinzierl, der "Berliner Zeitung". Angesichts dieser Risiken sei der Einsatz in der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion nicht zu rechtfertigen. Er wandte sich damit gegen Pläne der Regierung, Forschung und Anbau von genveränderten Pflanzen zu erleichtern.

Die ganze Nachricht im Internet: https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=15146

Freitag, 12. Januar 2007

Bald Produkte von Klontieren auf dem EU-Markt?

Ein britischer Landwirt hat erstmals ein IVF-erzeugtes Kalb einer geklonten Kuh eingeführt, die britische Lebensmittelbehörde hat damit keine Probleme.

https://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24429/1.html

Erbsen mit Mäuse-Genen gegen Schweine-Durchfall

Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 12. Januar 2007

In Gatersleben (Sachsen-Anhalt) sollen genmanipulierte Erbsen freigesetzt werden. Die Gen-Erbsen sollen ein Medikament gegen Durchfallerkrankungen von Schweinen produzieren. Dazu werden in die Erbsen Mäuse-Gene eingebaut. Die Gen-Erbsen sollen in Zukunft als Antibiotika-Ersatz in Futtermittel gemischt werden. Der Versuch ist auf dem Gelände der Genbank in Gatersleben mit der weltgrößten Sammlung traditioneller Erbsensorten geplant. Hunderte Sorten werden jedes Jahr im Freiland angebaut, um deren Keimfähigkeit zu erhalten. Eine Kontamination der Genbank hätte verheerende Folgen für die Erhaltungs und Züchtungsarbeit und damit für die Ernährungssicherheit künftiger Generationen.

Das Umweltinstitut ruft zu Einwendungen gegen den geplanten Freisetzungsversuch auf. Weitere Informationen und eine Mustereinwendung zum Herunterladen und Ausdrucken finden Sie auf: www.umweltinstitut.org/pharmaerbse


Hans Ulrich-Raithel, Dipl.- Ing. (FH) Vorstand
Umweltinstitut München e.V. Landwehrstr. 64 a
80336 München
https://www.umweltinstitut.org
hu(et)umweltinstitut.org

--------

75.000 gegen Erbsen mit Mäuse-Genen

Mit Ihrer Hilfe konnten wir die Rekordzahl von 75.000 Einwendungen gegen einen geplanten Feldversuch mit genmanipulierten Pharma-Erbsen sammeln. Die Erbsen enthalten Mäuse Gene und sollen ein Medikament gegen Durchfallerkrankungen von Schweinen produzieren: Und das nur 500 m entfernt von den Anbauflächen der Genbank in Gatersleben (Sachsen Anhalt), der weltgrößten Sammlung traditioneller Erbsensorten.

Unsere Pressemitteilung finden Sie unter: https://www.umweltinstitut.org/frames/allg/press/f-20070312.htm

Andean Farmers Oppose Syngentas Terminator Potatoes

'Insulted' Andean farmers pick GM potato fight with multinational Syngenta
https://www.iied.org/mediaroom/070110syngenta.html


Informant: binstock

--------

'Insulted' Andean farmers pick GM potato fight with multinational Syngenta

Friday January 12, 2007

A coalition of indigenous farmers in South America will today (12 January) launch an international protest against the multinational corporation Syngenta, claiming that its plans threaten their region's biodiversity, culture and food sovereignty.

In an open letter signed today by representatives of 34 indigenous communities in Peru, the coalition says Syngenta’s claims that its patent for 'terminator technology' potatoes is neither relevant nor applicable in the region are "deeply offensive".

The Indigenous Coalition Against Biopiracy in the Andes says that by commercialising such potatoes, the corporation would threaten more than 3,000 local potato varieties that form the basis of livelihoods and culture for millions of poor people.

It wants Syngenta to publicly disown the patent, which describes a genetic- modification process that could be used to stop potatoes from sprouting unless a chemical is applied.

Terminator technology refers to genetic modifications that 'switch off' seed fertility, and can therefore prevent farmers from using, storing and sharing seeds and storage organs such as potato tubers.

Although there has been a global moratorium on the field-testing and commercial use of terminator technologies since 2000, research into them continues and some countries and corporations want the ban relaxed.

"Syngenta's pursuit of terminator potato patents in Europe, Brazil, Canada, China, Egypt and Poland — in addition to granted patents in Australia and Russia — demonstrates its investment in the technology and interest in commercialising it," states the letter. "No trade barriers nor regulatory system would be in place in Peru to keep terminator potatoes from contaminating native potatoes."

Peru and its Andean neighbours are the potato's centre of diversity — with nearly 4,000 unique varieties that farmers have developed over generations. Before reaching its position, the coalition undertook a lengthy discussion with farmers across the region.

Farmers are concerned that terminator potatoes will enter the Andean production system and destroy their traditions of storing and exchanging potato tubers for future planting. This is central to the farmers' culture and has contributed to the region's immense diversity of potato varieties. They also fear that pollen from the modified potatoes could contaminate local varieties and prevent their tubers from sprouting.

"We feel greatly disrespected by corporations that make a single genetic alteration to a plant and then claim private ownership when these plants are the result of thousands of years of careful breeding by indigenous people," says Argumedo.

"Making farmers depend on chemicals they do not want to use, and preventing them from saving and reusing seeds and tubers, merely increases corporate control over the global food system."

Last year, a Syngenta shareholder hand-delivered a letter outlining the coalition's concerns to the corporation’s CEO Michael Pragnell.

"We received an insulting letter in reply," says Alejandro Argumedo of Asociación ANDES, a founding member of the coalition. "Syngenta disregards our culture, values and our right to use the tubers of a resource that our peoples have nurtured for millennia. Introducing 'terminator technology' potatoes could create major problems for farmers in the Andes."

Syngenta says it has a policy not to use terminator technology but defines the term solely as a "hypothetical process, which leads to plants with infertile seeds", adding that it was patented by another company in 1998.

In March 2004, however, Syngenta was granted its own patent (US patent 6,700,039) for a genetic modification process that stops tubers — plant storage organs such as potatoes — from sprouting unless an external chemical is applied.

"While distancing itself from the prevention of seed germination, Syngenta remains keen to prevent potato tuber development," says Argumedo. "For Andean farmers, this is the same thing."

The coalition is calling for support from the international community, including the World Council of Churches, which lobbies for political change that supports the word’s poorest communities.

In May 2006, the council’s general secretary Samuel Kobia issued a statement condemning terminator technology. "Preventing farmers from re-planting saved seed will increase economic injustice all over the world and add to the burdens of those already living in hardship," he said.

The coalition finalised its letter at a meeting held on 11-12 January in Lares, Cusco, Peru. The meeting was organised by Asociación ANDES
(the Quechua-Ayamara Association for Sustainable Livelihoods) with support from the International Institute for Environment and Development.

For more information or to arrange an interview, please contact:

Alejandro Argumedo (ANDES) 00 51 1 955 82372

Mike Shanahan Press Officer International Institute for Environment and Development Email: mike.shanahan @iied.org Tel: +44 (0)20 7872 7308 Fax: +44 (0)20 7388 2826 https://www.iied.org

NOTES TO EDITORS The International Institute for Environment and Development (IIED) is an independent, non-profit research institute. Set up in 1971 and based in London, IIED provides expertise and leadership in researching and achieving sustainable development (see: https:// www.iied.org).

The Association for Nature and Sustainable Development (ANDES) is a non-profit Peruvian indigenous organisation that aims to improve the quality of life of Andean indigenous communities by promoting the conservation and sustainable use of their bio-cultural heritage through rights-based conservation-development approaches. See: https:// www.andes.org.pe/

Founded in 2002 in Lima, Peru, the Indigenous Coalition Against Biopiracy is an informal network of indigenous communities, community- based organisations and individuals working together to protect their collective biocultural heritage, which is the basis of their culture and sustenance. The coalition primarily aims to create a space to analyse and discuss the threat of biopiracy to indigenous communities as well as strategies to confront its increasing influence on a local and global level.

Syngenta AG is a multinational corporation with staff in 90 countries that markets seeds and crop protection products. The company's sales in 2005 were approximately US$8.1 billion. Syngenta is listed on the Swiss stock exchange (SWX: SYNN) and the New York stock exchange
(NYSE: SYT). See: https://www.syngenta.com/en/index.aspx

Syngenta’s website states that: "Syngenta and its predecessor companies have a long-standing policy not to use the so-called 'terminator' technology to prevent seed germination." It defines terminator technology as "a hypothetical process, which leads to plants with infertile seeds" and states that it was patented in 1998 (not by Syngenta and its predecessor companies). The website adds that: "Syngenta believes that other methods of controlling the activity of genes, such as chemical switch technology, will provide new benefits for farmers and consumers… Other techniques involving the control of the activity of genes in plants could bring a variety of benefits for farmers and consumers. These include boosting the natural disease or pest resistance abilities within a crop plant during susceptible periods of growth, reducing losses after crops have been harvested, or helping avoid frost damage by controlling the timing of plant development." See: https://www.syngenta.com/en/ar2003/social_responsibility/ position.aspx (link 4)

Full details of Syngenta’s patent (US patent 6,700,039) are online at: https://www.patentstorm.us/patents/6700039-fulltext.html

In 2000 the United Nations Convention on Biological Diversity (CBD) recommended that governments not field-test or commercialise genetic seed sterilisation technologies - thus creating a de-facto international moratorium. In 2006, the CBD rejected a proposal — backed by Australia, Canada and New Zealand — to allow field trials of the crops on a case-by-case basis.

The potato (Solanum tuberosum) originated in the highlands of South America, where it has been consumed for more than 8,000 years.

The World Council of Churches' general director’s full statement on terminator technology is online at: https://tinyurl.com/rhsux

Biopiracy refers to the monopolisation (usually through intellectual property rights) of genetic resources and traditional knowledge or culture taken from people or regions that developed and nurtured those resources.

In November 2006, the Andean Parliament passed a resolution to declare the countries of the Andean Community (Colombia, Ecuador, Peru and Bolivia) free of genetically modified potatoes. The resolution urges governments of the Andean countries to stop any field trial, manipulation and experimentation with genetically modified potatoes to eliminate the risk of loss of genetic variability of potatoes. It also calls for an end to any activity related with propagation in the environment, commercial use, transportation, use, commercialisation and production of GM Potato, inside the Andean Community.

See https://www.comunidadandina.org/ingles/sai/estructura_6.html for information on the Andean Parliament.

ödp verlangt klare Position gegen Förderung der grünen Gentechnik

Pressemitteilung der ödp München

Vor der Entscheidung in wenigen Tagen: ödp verlangt von CSU-MdEP Bernd Posselt klare Position gegen Förderung der grünen Gentechnik

Die Münchner ödp hat den CSU-Europaabgeordneten Bernd Posselt in einem Schreiben zu einer klaren Position gegen die im Januar anstehende Entscheidung zur Nutzung der landwirtschaftlichen Gentechnik aufgefordert. Das Europaparlament wird in wenigen Tagen über einen Initiativbericht des Agrarausschusses befinden, der nach Ansicht des stv. Vorsitzenden der ödp München, dem Ernährungs- und Gesundheitsexperten Thomas Semonsky „der grünen Gentechnik trotz aller Widerstände seitens der bayrischen Landwirte und Verbraucher zum Durchbruch verhelfen soll“.

In dem vorliegenden EU-Entwurf werde das „Lissabon-Ziel“ der Schaffung von 20 Mio. neuen Arbeitsplätzen propagandistisch mit der grünen Gentechnik in Zusammenhang gebracht und auch das Märchen von der Hilfe für die Armen der Welt durch Gentechnik erneut bemüht: „In Indien bringen sich zu tausenden die Bauern um, weil ihre Felder durch Gentechnik verdorben wurden - und im Europaparlament werden die Propagandalügen der Gentechnik-Konzerne aufgetischt“, empört sich Semonsky.

Natürlich werde auch die unhaltbare Behauptung von der friedlichen Koexistenz zwischen Bio-Höfen, traditionell-konventionellen Landwirten und GVO-Landwirtschaft erneuert. Besonders problematisch sei aber die Forderung nach europaweiter Beschleunigung und Vereinheitlichung der Genehmigungsverfahren. „Damit haben nationale Regelungen keine Chance mehr; Österreich und andere Gentechnikkritiker sollen so ausgetrickst werden.“

Der ödp-Ernährungs- und Gesundheitsexperte sieht dringenden Handlungsbedarf seitens der bayerischen Europaabgeordneten: „Es besteht jetzt erhebliche Gefahr für den Bestand der bayerischen Landwirtschaft. In unserer kleinräumigen Struktur kann es keine Koexistenz sondern nur ein Entweder–Oder geben. Das sieht mittlerweile angeblich auch CSU-General Söder so; er sollte dringend ein ernstes Wort mit seinen Parteifreunden im EU-Parlament reden“, fordert Semonsky.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Hollemann Regionalbeauftragter
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) Stadtverband München Fon 089/452 474 15 × Fax 089/550 699 86 E-Mail m.hollemann(et)oedp-muenchen.de
https://www.oedp-muenchen.de


Veranstaltungshinweise:

Wir laden Sie herzlich ein zu unseren kostenfreien Vorträgen. Immer in den Räumen der Gregor-Louisoder-Umweltstiftung: Brienner Str. 46, U2/U8 Königsplatz und U1/U7 Stiglmaierplatz.

Do., 08. Feb. 2007, 19.30 Uhr "Die Münchner 'Sicherheitskonferenz' – Rüstungsbasar, militärische Sicherungspolitik oder Friedensforum?" Referent: Sepp Rottmayr, Projektgruppe „Münchner Sicherheitskonferenz verändern“

Do., 08. März 2007, 19.30 Uhr "Sterbehilfe – Vom Recht zur Pflicht zum Sterben?“ Referent: Christian Frodl, InteressenGemeinschaft Kritische Bioethik Bayern

Do., 12. April 2007, 19.30 Uhr "Pflanzenöl als Dieselersatz – schon heute eine marktreife Alternative!" Referent: Markus Hollemann, https://www.ajuvo.com

Do., 10. Mai 2007, 19.30 Uhr "Impfen, Pro und Contra - die individuelle Impfentscheidung" Referentin: Brigitte Maurer, Heilpraktikerin und Homöopathin

Do., 14. Juni 2007, 19.30 Uhr „Aktiver Nichtraucherschutz – was ist in München und Deutschland möglich?“ Referent: Axel Napolitano, Pro Rauchfrei

Do., 12. Juli 2007, 19.30 Uhr "Meereskraftwerke – eine Energiequelle der Zukunft. Technische Möglichkeiten und aktuelle Projekte" Referent: Dr.-Ing. Wilfried Knapp, TU München

Do., 9. Aug. 2007, 19.30 Uhr "Wer bezahlt eigentlich mal Ihre Rente und unsere Staatsschulden?“ Referent: Martin Schmidt-Bredow, Zeitbank für München

Do., 13. Sept. 2007, 19.30 Uhr "Krieg um's Öl oder Frieden durch Erneuerbare Energien" Referent: Ulrich Haushofer, Stb., Gehrlicher Solar

Do., 11. Okt. 2007, 19.30 Uhr "Gentechnik, Functional Food und Politik – die Globalisierung des Brotzeittellers" Referent: Thomas Semonsky, ganzheitlicher Ernährungsberater

Do., 25. Okt. 2007, 19.30 Uhr "In Würde altern – für eine gute ambulante Pflege und streng kontrollierte Altenheime!" Referentin: Johanna Schildbach-Halser, Nachbarschaftshilfe Rosenheim, ödp-Bezirksrätin

Do., 08. Nov. 2007, 19.30 Uhr "Vorwärts in die Steinzeit? Wie die Industriegesellschaft sich selbst zerstört“ Referent: Martin Kraus, M.A., Philosoph

Do., 22. Nov. 2007, 19.30 Uhr Film: "Lacoma und der Konzern (ein energiepolitisches Gesellschaftsspiel) – Auswirkungen des Braunkohletagebaus für Mensch und Umwelt"

Do., 13. Dez. 2007, 19.30 Uhr "Der Global Marshall Plan – Initiative für eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft" Referent: Frithjof Finkbeiner, Global Marshall Plan Initiative

ödp.

In der ödp arbeiten Menschen zusammen, die dem Streben von Gesellschaft und Wirtschaft nach "Immer mehr" das Prinzip Verantwortung entgegensetzen: "So leben, dass Zukunft bleibt!". Angestrebt wird eine Wende im Lebens- und Wirtschaftsstil - weg von der Überfluss- und Verschwendungswirtschaft, hin zu Nachhaltigkeit und "echter" Lebensqualität.



https://freepage.twoday.net/search?q=grüne+Gentechnik

Donnerstag, 11. Januar 2007

Mäßige Ernteerträge von Gentech-Pflanzen

Pestizide: Mäßige Ernteerträge von Gentech-Pflanzen?

(11.01.07)

Die Ernten aus gentechnischer Landwirtschaft halten offenbar nicht, was die Gentech-Industrie verspricht. Weder erfüllten Gen-Produkte die Erwartungen an Qualität oder Preis, noch linderten sie Hunger oder Armut in Afrika oder sonst irgendwo, kritisierten Friends of the Earth Africa in Nigeria. Das jedenfalls ergibt sich aus einem Bericht der Umweltorganisation Friends of the Earth International (FoEI) vom 9. Januar, in dem die weltweiten Erträge von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) im Zeitraum 1996-2006 ausgewertet wurden. Dem Bericht zufolge ist außerdem auch der Einsatz von Pestiziden mit dem Anbau von Gen-Pflanzen nicht gesunken, sondern im Gegenteil gestiegen.

Die ganze Nachricht im Internet: https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=15089

With the use of transgenic crops expanding around the globe, what level of unapproved plants are we willing to accept in our diets?

Out of bounds. https://www.nature.com/news/2007/070108/full/445132a.html

With the use of transgenic crops expanding around the globe, what level of unapproved plants are we willing to accept in our diets? Zero is not an option.


Informant: binstock

World-News

Independent Media Source

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Aktuelle Beiträge

The Republican War on...
https://info.commondreams. org/acton/ct/33231/s-0fbd- 2106/Bct/q-003a/l-sf-lead- 0014:208ed/ct13_0/1/lu?sid =TV2%3ALcjACotbo
rudkla - 12. Jun, 05:44
With FBI Reportedly Investigating...
https://info.commondreams. org/acton/ct/33231/s-0fa0- 2106/Bct/q-003a/l-sf-lead- 0014:208ed/ct10_0/1/lu?sid =TV2%3AsishW7bVI
rudkla - 9. Jun, 05:27
Die Kampagnen gegen die...
Allmählich wird das ganze Ausmaß der politischen Attacken...
rudkla - 29. Feb, 16:27
How USDA Climate Change...
https://truthout.org/artic les/how-usda-climate-chang e-denial-threatens-the-sou th/
rudkla - 7. Jul, 05:51
Trump Wants to Create...
https://truthout.org/artic les/its-not-just-about-dep ortations-trump-wants-to-c reate-a-permanent-undercla ss/
rudkla - 7. Jul, 05:48

Archiv

Juli 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 

Status

Online seit 7373 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 12. Jun, 05:44

Credits


Afghanistan
Animal Protection - Tierschutz
AUFBRUCH für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit
Big Brother - NWO
Britain
Canada
Care2 Connect
Chemtrails
Civil Rights - Buergerrechte - Politik
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Cybermobbing
Datenschutzerklärung
Death Penalty - Todesstrafe
Depleted Uranium Poisoning (D.U.)
Disclaimer - Haftungsausschluss
EMF-EMR
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development