Nuclear Power Phase-Out - Atomausstieg

Freitag, 6. März 2009

Kamm vermutet Zusammenhang zwischen AKW-Störfall und niedriger Lebenserwartung

Die bayerische Landtagsabgeordnete Christine Kamm (Grüne) vermutet einen Zusammenhang zwischen einem Störfall im Atomkraftwerk Gundremmingen im Jahr 1977 und einer niedrigeren Lebenserwartung im Landkreis Dillingen. Grundlage der Vermutung ist der kürzlich veröffentlichte zweite bayerische Sozialbericht. "Dieser weist eine vergleichsweise niedrige Lebenserwartung für die Menschen im Landkreis Dillingen aus: Um zwei bis 2,5 Jahre geringer als in anderen ländlich geprägten schwäbischen Landkreisen ist die Lebenserwartung der Dillinger", so Kamm. Möglicherweise bestehe ein Zusammenhang dem Störfall im Atomkraftwerk Gundremmingen vor 32 Jahren. Bei diesem seien radioaktive Emissionen abgegeben worden, die um ein Vielfaches die jährlich zulässigen Emissionen überschritten hätten.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19421



https://freepage.twoday.net/search?q=AKW
https://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraftwerk
https://freepage.twoday.net/search?q=Gundremmingen

Sonntag, 1. März 2009

France's Nuclear Failures

Hazardous waste, illegitimate and dangerous new reactors and a diversion to the solutions to climate change - here's why France's picture of nuclear energy is just a 'great illusion'…

https://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741685478ms143,Frances+Nuclear+Failures,72,a12148.html

Freitag, 6. Februar 2009

Atom-Beschluss in Schweden

Atomkritiker sprechen vom Bau "Potemkinscher Dörfer"

Der Beschluss der schwedischen Regierung, bestehende alte Atomkraftwerke durch neue ersetzen zu wollen, ändert nach Auffassung der atomkritischen Ärzteorganisation nichts an "der geringen Bedeutung der Kernenergie für die Energieversorgung". Man kenne das seit 20 Jahren. "Immer wieder kündigt die eine oder andere Regierung an, wieder ganz groß in die Atomenergie einsteigen zu wollen. Das führt dann allenfalls zum Ergebnis, dass wie in Finnland an einem einzigen Atomkraftwerk 10 Jahre lang herumgedoktert wird, während in der gleichen Zeit die zigfache Kapazität an Erneuerbaren Energieanlagen aufgebaut wird", sagte ein Sprecher der IPPNW. Die Atomlobby baue mit ihrem millionenschweren Werbeetat seit 20 Jahren "vornehmlich Potemkinsche Dörfer. Wir haben es hier mit einer konstruierten Wirklichkeit zu tun, die einer nüchternen Analyse nicht Stand hält." Die Zahl der weltweit betriebenen Atomkraftwerke sei seit Jahren rückläufig.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19258

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Schweden, Vattenfall und Co. - das Atomchaos soll weitergehen

Der Beinahe-GAU im schwedischen Atomkraftwerk Forsmark-1 ist gerade einmal zweieinhalb Jahre her. Schwedens Ankündigung, die alten, unfallträchtigen Meiler abzuschalten, ist sinnvoll. Sie aber durch neue Atomkraftwerke zu ersetzen, ist phantasielos und ein Rückschlag für den Klimaschutz. Schweden verbaut sich damit die Chance, eine zukunftsfähige Energieversorgung zu errichten.

https://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2009/pressemitteilungen-2009-669.html



https://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
https://freepage.twoday.net/search?q=Atomlobby
https://freepage.twoday.net/search?q=Vattenfall
https://freepage.twoday.net/search?q=IPPNW
https://freepage.twoday.net/search?q=Klimaschutz

Samstag, 31. Januar 2009

Asse II: "Die Kosten für den Weiterbetrieb und die Stilllegung trägt der Bund

Nicht nur "toxische Wertpapiere", auch die Kosten für den toxischen Atommüll in der einstürzenden Deponie Asse II werden beim Bund abgelagert.

https://www.heise.de/tp/blogs/2/126666

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Energiekonzerne drückten offenbar Sicherheitsstandards im Atommülllager Asse

Bei der Einlagerung von Atommüll in das niedersächsische Bergwerk Asse haben die Energiekonzerne den Betreiber offenbar erfolgreich zu einer Senkung der Sicherheitsstandards gedrängt. "Angelieferte Fässer durften ab Dezember 1975 fünfmal mehr Radioaktivität enthalten als ursprünglich vorgesehen", berichtete die Umweltschutzorganisation Greenpeace am Mittwoch (3. Juni) unter Berufung auf einen Schriftwechsel zwischen Stromkonzernen, dem damaligen Asse-Betreiber Gesellschaft für Strahlen und Umweltforschung (GSF, heute Helmholtz Zentrum München) und dem Bundesinnenministerium. So stellten die Atomkraftwerksbetreiber im Dezember 1974 den Antrag, "die Fassaktivitäten in den vorläufigen Einlagerungsbedingungen für schwachaktive Abfälle um mindestens den Faktor 5 zu erhöhen". Dies sei ein "entscheidender Schritt zur Klärung der Abfallsituation bei den Leichtwasserreaktoren". Der Energiekonzern RWE erklärte einen Monat später: "Wir erlauben uns darauf hinzuweisen, dass die Dringlichkeit des Problems eine baldige Lösung erforderlich macht."

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19789



Asse war "von Anfang an" als Endlager für Atommüll vorgesehen

Eine jahrzehntelange Lüge der Atomindustrie ist aufgeflogen: Das offiziell nur Forschungszwecken dienende Bergwerk Asse war mit Beginn der zivilen Nutzung von Kernenergie in Deutschland als Endlager für Atommüll vorgesehen. Zu diesen Erkenntnissen kommt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) fast ein halbes Jahr, nachdem die Behörde die Aufsicht über das Bergwerk übernommen hat. Die Asse "war von Anfang an" eine "kostengünstige" Entsorgungsanlage für den radioaktiven Abfall der Atomkraftwerke (AKW), sagte der Präsident des BfS, Wolfram König, am Donnerstag während einer Begehung des unterirdischen Salzstocks bei Wolfenbüttel. Aus sämtlichen in den 60er und 70er Jahren in Deutschland betriebenen AKW sei schwach- und mittelradioaktiver Müll in die Asse geliefert und dort eingelagert worden, erläuterte König. Forschung über die Eignung von Salz für die Endlagerung von Atommüll habe dagegen immer nur eine untergeordnete Rolle gespielt.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19798



https://freepage.twoday.net/search?q=Kernenergie
https://freepage.twoday.net/search?q=Atommüll
https://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraftwerk
https://freepage.twoday.net/search?q=Endlager
https://freepage.twoday.net/search?q=Energiekonzern
https://freepage.twoday.net/search?q=Stromkonzern

Freitag, 16. Januar 2009

E.on und RWE strahlen

E.on und RWE wollen in Großbritannien zusammen 3 neue Atomkraftwerke bauen

Nachdem der französische Konzern EDF mit der endgültigen Übernahme von BE den Bau von 4 AKWs plant, wollen die deutschen Konzerne sich im Wettbewerb behaupten.

https://www.heise.de/tp/blogs/2/121744



E.on und RWE strahlen

In Deutschland werden die Verbraucher abgezockt, um mit dem Geld in Großbritannien neue AKWs zu bauen.

https://www.heise.de/tp/blogs/2/121742



https://freepage.twoday.net/search?q=AKW
https://freepage.twoday.net/search?q=E.on

Montag, 12. Januar 2009

Radiation Exposure and Colon Cancer

https://coloncancer.about.com/od/environment/a/RadiationExp.htm


Informant: Mark G.

Sonntag, 11. Januar 2009

Health Protection Agency howler highlights official incompetence

https://groups.google.com/group/omeganews/t/8c7464da5a3f5e80?hl=de



https://freepage.twoday.net/search?q=uranium

Sonntag, 4. Januar 2009

Wahnsinnige Planzahlen neuer AKW

Ein paar Fakten gegen die Propaganda vom Wiederaufstieg der Atomenergie. Gastkommentar von Raimund Kamm.

https://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741685069ms135



https://freepage.twoday.net/search?q=AKW
https://freepage.twoday.net/search?q=Atomenergie

Freitag, 26. Dezember 2008

Die Verstrahlten der Republik

Frankreich will erstmals die Opfer der Atomversuche in Algerien und französisch Polynesien entschädigen.

https://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29431/1.html

Freitag, 12. Dezember 2008

Ärzteorganisation IPPNW klagt auf Stilllegung des Atomkraftwerks Biblis B

Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW will das RWE-Atomkraftwerk Biblis B per Gerichtsbeschluss zügig stilllegen. Am Freitag (12. Dezember) wurde eine insgesamt 383 Seiten umfassende Klagebegründung beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel eingereicht. Die Organisation spricht von "sensationellen Startbedingungen" vor Gericht. IPPNW-Anwältin Wiltrud Rülle-Hengesbach erläutert warum: "Es dürfte einzigartig in einer atomrechtlichen Auseinandersetzung sein, dass der zentrale Vorwurf der Kläger von der beklagten Atomaufsichtsbehörde ausdrücklich zugegeben wird." Da das hessische Umweltministerium in einem Vermerk vom 19. September 2005 selbst eingeräumt habe, dass das Atomkraftwerk Biblis "selbstverständlich" nicht dem heutigen aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik entspreche, die Anlage also sicherheitstechnisch veraltet und faktisch auch nicht nachrüstungsfähig sei, liegen nach Angaben der Rechtsanwältin "die Tatbestandsvoraussetzungen für einen Widerruf der Genehmigung von Biblis B laut Atomgesetz unstreitig vor".

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19065



Geplantes Atommüll-Endlager Gorleben kostete bislang rund 1,5 Milliarden Euro

Die Untersuchung des Salzstocks Gorleben auf seine Tauglichkeit als Endlager für hochradioaktive Atomabfälle aus Kernkraftwerken hat bislang rund 1,5 Milliarden Euro gekostet. Vom Beginn der Erkundung 1977 bis zum vergangenen Jahr seien Kosten in Höhe von 1,51 Milliarden Euro entstanden, erklärte die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg am Freitag (12. Dezember). Für 2008 seien im Bundeshaushalt weitere 27,6 Millionen Euro veranschlagt. Die Initiative berief sich auf aktuelle Angaben der Bundesregierung.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19071



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