Vaccination - Impfen

Mittwoch, 12. April 2006

Es gibt gute Gründe, an der Übertragung durch Zugvögel zu zweifeln

Könnte das Vogelgrippe-Virus nicht im Futtermittel der Nutztiere lauern?

Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer verschärfte Anfang März die Maßnahmen gegen die sich unaufhaltsam ausbreitende Geflügelpest. Sperrzonen gelten nun drei Kilometer im Umkreis um Fundstellen infizierter Wildvögel. Zehn Kilometer sind Beobachtungszonen. Katzen dürfen darin nicht mehr frei laufen, Hunde müssen an die Leine. Geflügelhaltungen können nur noch autorisierte Personen betreten, also die Betreiber selbst und der Tierarzt. Die Bevölkerung beunruhigt das alles noch mehr, auch wenn die Verbraucherschutzminister unablässig betonen, es handle sich bei der Vogelgrippe nur um eine Tierseuche. Eine erhöhte Gefährdung für die Menschen sei nicht gegeben. Die Maßnahmen drücken sichtlich anderes aus: Spezialtrupps der Bundeswehr zur Abwehr biologischer Waffen und das Einsammeln toter Vögel mit Hochsicherheitsspezialanzügen tragen nicht gerade zur Entwarnung bei. Lokale Behörden sehen sich zuerst nicht, dann aber doch völlig überfordert. Und über allem schwebt weiterhin das Rätsel, wie denn die Vogelgrippe wirklich verbreitet wird. (...)

hier weiterlesen: https://www.welt.de/data/2006/03/07/856037.html DIE WELT, 7. März 2006


Aus: impf-report Newsletter Nr. 12/2006

Pandemie-Impfstoff: Forschung nur bei staatlichen Geldgeschenken

Pandemie-Impfstoff: Couchepin erteilt Berna Biotech Absage

(...) Am Freitag war die Frist für Offerten an den Bund zur Produktion eines künftigen Impfstoffs im Falle einer Grippe-Pandemie abgelaufen. Als einzige Firma mit Sitz in der Schweiz hat sich dabei auch die kürzlich vom niederländischen Unternehmen Crucell übernommene Berna Biotech beworben. Berna müsste zur Wiederaufnahme der Impfstoffproduktion zehn bis 15 Millionen Franken investieren und stellt die Bedingung, dass der Bund diese Kosten übernimmt.

Noch vor der Evaluation der Offerten erteilte der für das Geschäft zuständige Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) dem Unternehmen nun eine Absage. In einem Interview der "Neuen Zürcher Zeitung" (Samstagausgabe) sagte Couchepin: «Es ist unsinnig, mit staatlichen Mitteln eine ganze Industrie aufzubauen für einen ganz bestimmten Impfstoff, von dem man nicht einmal weiß, ob man ihn je benötigen wird.»(...)

ganzen Artikel lesen: https://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=C499212E-1422-0CEF-70A7208CAF7097C6 Basler Zeitung, 4. März 2006


Aus: impf-report Newsletter Nr. 12/2006

Weniger Autismus durch zurückgehenden Thiomersalverbrauch?

(engl.)

In den USA geht seit einigen Jahren der Einsatz von Quecksilber
(Thiomersal) als Konservierungsstoff in Impfstoffen zurück. Gleichzeitig scheinen auch die Autismuszahlen (Neuerkrankungen) zurückzugehen. Möglicherweise gibt es einen Zusammenhang

Hier nachlesen: https://www.jpands.org/vol11no1/geier.pdf

--> Quecksilber ist eines der 10 Top-Allergene: https://focus.msn.de/gesundheit/allergie/news/allergie-ausloeser_nid_25717.html FOCUS online, 3. März 2006



US-Regierung wusste seit Jahren vom Quecksilber-Risiko (engl.)

E-NEWS FROM THE NATIONAL VACCINE INFORMATION CENTER Vienna, Virginia https://www.nvic.org

NVIC-Newsletter vom 7. März 2006

Report: Government knew of autism link

By Jon Brodkin

Eight years before the U.S. government decided to remove mercury from most childhood vaccines, federal health officials were already receiving reports linking vaccinations to new cases of autism. Starting in 1991 after the government set up a database to record adverse reactions to vaccines, doctors, parents and others reported frightening responses to inoculations in children subsequently diagnosed with autism. (...)

hier weiterlesen: https://www.milforddailynews.com/localRegional/view.bg?articleid=87552 Milford Daily News, MA, Tuesday, March 7, 2006


Aus: impf-report Newsletter Nr. 12/2006

Virologe: H5N1 bei Katzen ein "ganz banales Phänomen"

Jean Francois Saluzzo ist Virologe. Ein bei der Weltgesundheitsorganisation gefragter Fachmann. Zur Zeit leitet er im Labor Sanofi Pasteur in Lyon die Entwicklung von Impfstoffen gegen neu entstehende Viruskrankheiten. Exklusiv für Euronews antwortete er auf Fragen, die sich nach dem Auffinden einer an Vogelgrippe verendeten Katze ergeben.

Jean Francois Saluzzo: Das ist ein ganz banales Phänomen. Es hat keinerlei Bedeutung hinsichtlich einer Übertragung auf den Menschen, sondern zeigt uns, wie wirksam in Europa die Überwachung ist. In China und Vietnam gibt es bekanntlich viele Katzen. Warum war dort von Vogelgrippe-Infektionen bei Katzen nicht schon früher die Rede? Ganz einfach weil die Überwachung in diesen Ländern unzureichend ist." (...)

ganzen Artikel lesen: https://www.euronews.net/create_html.php?page=detail_info&article=346740&lng=3 euronews.net , 1. März 2006

Kommentar (vom 4.3.06) Die Katzenhysterie wird von Herrn Saluzzo eindeutig relativiert. Andererseits widersprechen sich seine Aussagen und die anderer Experten, was die Übertragungsrolle der Zugvögel betrifft: Die einen sind sich wegen der Zugvögeln sicher. Die anderen versichern, es gäbe noch gar keine Beweise, sondern nur Hypothesen. Und dann die Geschichte mit Rügen: Derzeit kein Vogelzug, dafür aber seit Monaten Experimente mit dem Vogelgrippevirus in direkter Nachbarschaft auf der Insel Riems...



Traumziel Rügen - und wie ich es ganz genau wissen wollte

(...) Das Telefon klingelte, ich stellte mich vor und erklärte mein Anliegen. Offensichtlich kam mein Anruf nicht ungelegen, denn Herr Müller nahm sich sofort die Zeit, mir meine Fragen zu beantworten. Es waren dieselben, die ich Frau Schmidt gestellt hatte. Doch Herr Müller schien ganz woanders zu leben. Er erzählte mir, dass das Sterben der Schwäne zu dieser Jahreszeit wohl ganz normal sei. "Jedes Jahr sammeln sich die Tiere in der geschützten Bucht des Wieker Boddens und des Rassower Stroms um dort zu überwintern. Dabei sterben jedes Jahr zig Schwäne, die zum Teil auf dem Eis festfrieren und dort liegen bleiben, zum Teil auch im Wasser treiben." Das sei ganz unterschiedlich. "Nur dieses Jahr", so meinte er, "kommt auf jeden toten Schwan ein eigenes Fernsehteam. Normalerweise sind die Schwäne auch jedes Jahr im Winter gefüttert worden." Dieses Jahr sei das jedoch ausgeblieben. "Warum? Das wüsste ich auch gern." (...)

ganzen Artikel lesen: https://www.faktuell.de/Hintergrund/Background376.shtml faktuell.de , 26. Feb. 2006



Experte hält Katzen-Hausarrest für wirkungslos

Stuttgart (dpa) - Hausarrest für Katzen ist nach Meinung eines Experten kein geeignetes Mittel, die weitere Verbreitung der Vogelgrippe einzudämmen. "Eine Katze lässt sich nicht einsperren. Das wird von den Behörden zu eng gesehen", sagte Reinhard Böhm, Leiter des Instituts für Tierhygiene an der Uni Stuttgart-Hohenheim, in einem dpa-Gespräch. (...)

hier weiterlesen: https://www.mainpost.de/aaw/thema/art104,3458338.html?fCMS=37271f06fc8cf9d965a767e6da7c78ae Mainpost, 4. März 2006



Aus: impf-report Newsletter Nr. 12/2006

Windpockenausbruch an US-Grundschule unter Geimpften - Chicken pox outbreak

(engl.)

An einer Grundschule in den USA sind seit Januar über 40 Kinder an Windpocken erkrankt. Großes Rätselraten allenthalben, denn sie waren alle geimpft. Des Rätsels "Lösung": Das Varicella-Virus sei mutiert...

E-NEWS FROM THE NATIONAL VACCINE INFORMATION CENTER Vienna, Virginia https://www.nvic.org

BL Fisher Note: Vaccines provide temporary, qualitatively inferior immunity compared to immunity achieved after natural recovery from disease. And just as mass antibiotic use has put pressure on organisms to evolve into antibiotic resistant forms, mass vaccine use can put pressure on organisms to mutate into vaccine resistant forms. The live varicella zoster vaccine for chicken pox had difficulty getting FDA approval for many years because of its high failure rate (often 20 percent). NVIC opposed mandatory use of chicken pox vaccine when it was licensed in 1995 because 99.99 percent of all healthy children recovered from chicken pox without permanent effects and obtained a qualitatively superior immunity that was boosted throughout life by contact with young children with chicken pox. Because chicken pox has been removed from the childhood population through mass vaccination and no boosting is taking place to reinforce naturally acquired immunity, older children and adults are now vulnerable to shingles. There is an epidemic of shingles in America today. Drug companies are now developing a shingles vaccine to deal with the effects of mass use of chicken pox vaccine. Gary Goldman, Ph.D., an expert on chicken pox vaccine and shingles increases, has published several excellent articles on this topic in the medical journal, Vaccine, as well as in the medical journal he edits, Medical Veritas.

Chicken pox outbreak

Troy Elementary School nurse Sarah Black should probably go ahead and get a revolving door for her office. It would help with all the traffic coming in and out these days. TES is the midsts of the worst outbreak of chicken pox the school has faced in eight years - an outbreak made more surprising because most all the affected students have previously received chicken pox vaccinations. Black said she could hardly believe it when the first students started showing up in her office with the characteristic red, itchy spots. "I was in denial at first, I said this can't possibly be chicken pox," Black said. Oh, but was it ever chicken pox, and it has spread like wildfire. Since the first student was diagnosed in late January, over 40 students in every grade have come down with it.

ganzen Artikel lesen: https://www.troymessenger.com/articles/2006/02/26/news/newsssss01.txt Troy Messenger, AL, February 27, 2006


Aus: impf-report Newsletter Nr. 12/2006

Diagnosen von Gewalt an Kindern nicht immer korrekt - Researchers Say Criterion For Diagnosing Child Abuse Not Always Accurate

(engl.)

E-NEWS FROM THE NATIONAL VACCINE INFORMATION CENTER Vienna, Virginia https://www.nvic.org

BL Fisher Note:

Over the years, newborns have suffered vaccine reactions and died. Although infants can suffer bleeding in the brain after being violently shaken, vaccine-induced brain inflammation can also cause bleeding in the brain. Whole cell pertussis vaccine was associated occasionally with bleeding in the brain. Methodologically sound clinical research to evaluate the biological mechanisms for vaccine injury and death, including risk factors for vaccine induced bleeding in the brain, should have been conducted long ago.

Researchers Say Criterion For Diagnosing Child Abuse Not Always Accurate

When it comes to looking for damage to the eyes to prove child abuse, new research shows that things aren't always as they seem, according to Patrick Lantz, M.D., a forensic pathologist from Wake Forest University Baptist Medical Center.

"Contrary to what many doctors have been taught, we found that number and location of hemorrhages of the eye's retina aren't always proof of child abuse," said Lantz, who reported the results today at the 58th annual meeting of the American Academy of Forensic Sciences in Seattle. "Retinal hemorrhages occur more often than most doctors think are associated with a wide variety of conditions." (...)

hier weiterlesen: https://www.eurekalert.org/pub_releases/2006-02/wfub-rsc021706.php Source: Wake Forest University Baptist Medical Center Posted: February 26, 2006

Kommentar: Wie BL Fisher oben richtig anmerkt, können Symptome wie Gehirn- und Netzhautblutungen, die auf Gewalt gegen Kleinkinder
("Schütteltrauma") zurückgeführt werden können, auch durch Impfstoffe verursacht werden. Ein Zusammenhang, der von vielen Ärzten, wie die Erfahrung zeigt, nicht berücksichtigt wird. Die Folgen für die betroffenen Eltern können fatal sein: Kriminalisierung, Kindswegnahme, Verurteilung und Gefängnis, zerstörte Existenzen. Nur weil die Ärzte einen möglichen Zusammenhang mit vorausgegangenen Impfungen nicht prüften...


Aus: impf-report Newsletter Nr. 12/2006

Zum ungerechtfertigten Verbot der Freilandhaltung von Geflügel

Piep, piep, piiiep

von Kurt W. Zimmermann

Erst wenn sich das letzte Schweizer Huhn totgelacht hat, werdet ihr sehen, dass Horrormeldungen ansteckender sind als BSE, Sars und H5N1.

Natürlich ist es auch unsere Aufgabe, die Bevölkerung vor der Vogelgrippe zu warnen. Höre also, Bevölkerung, sei gewarnt, die Vogelgrippe wird fürchterlich wüten, vorausgesetzt, das Virus mutiert zu einem Virus, das von Mensch zu Mensch übertragbar ist, vorausgesetzt, das mutierte Virus findet dann den Weg von Bangkok nach Bümpliz, und wiederum vorausgesetzt, in Bümpliz haben sie den Schlüssel zum «Tamiflu»-Pflichtlager verhühnert.

Gut, die Bevölkerung ist damit gewarnt, und wir können uns der grundsätzlichen Frage zuwenden. Worin unterscheidet sich die Vogelgrippe in den Medien von Listerien, von Ebola, von Rinderwahnsinn und Sars?

Die Vogelgrippe ist publizistisch etwas schwieriger umzusetzen als ihre vier Vorgänger Listerien, Ebola, Rinderwahnsinn und Sars. Bei Listerien, Ebola, Rinderwahnsinn und Sars, die alle vier die Erdbevölkerung ebenfalls ausgerottet haben, griff jeweils die bewährte mediale Zangenbewegung. Man konnte die Bevölkerung, erstens, zünftig in Todesschrecken versetzen. Und man konnte dann, zweitens, der verschreckten Bevölkerung erklären, wie man dem Tod durch Listerien, Ebola, Rinderwahnsinn und Sars entgeht. Man konnte zum Beispiel davor warnen, Vacherin und Beefsteak Tatar zu verdrücken oder nach Hongkong und Kenia zu fliegen.

Bei der Vogelgrippe ist es komplexer. Man kann zwar auch diesmal die Bevölkerung in Schrecken versetzen. Aber man kann die Bevölkerung nicht darüber aufklären, wie sie der Vogelgrippe entgeht. Nicht nach Vietnam oder Korea zu fliegen hilft nichts, weil man sich dort gar keine Vogelgrippe holen kann. Keine Mistkratzerli mehr zu füttern hilft auch nichts, weil man sich dabei auch keine Vogelgrippe holen kann. (...)

ganzen Artikel lesen (sehr lesenswert!): https://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_135a/T02.HTM zeit-fragen.ch, Originalquelle: Weltwoche Nr. 43 vom 27. 10. 2005, https://www.weltwoche.ch


Aus: impf-report Newsletter Nr. 12/2006

Gesund leben schützt vor Vogelgrippe

Apotheken-Sprecher: Gesund leben schützt vor Vogelgrippe!

"(...) Grundsätzlich kann man sagen: Je stabiler die körperliche
Konstitution ist, umso weniger hat auch ein Virus eine Chance.
Insofern gilt, worauf wir überhaupt immer achten sollten: Mit viel
Bewegung, frischer Luft und gesunder Ernährung die Abwehrkräfte des
Körpers stärken. (...)"

ganzen Artikel lesen:
https://www.donau.de/SID_9ea71289bcacd4b8099989cd9fbc76b0/nachrichten/region/schwandorf/meldung.shtml?rubrik=mz&id=59961
Mittelbayerische Zeitung, 24. Feb. 2006


Aus: impf-report Newsletter Nr. 12/2006

Sicherheitshalber gehen wir davon aus, dass Tamiflu wirkt

Hersteller sind von der Wirksamkeit des Anti-Grippe-Mittels überzeugt - Experten sind skeptisch

"(...) Die Welt verlässt sich auf Tamiflu. Das ungebremste Vertrauen in den einstigen Ladenhüter ist erstaunlich. Haben Tamiflu und seine Verwandten doch erst kürzlich von Wissenschaftlern sehr schlechte Kritiken erhalten: "Wir konnten keine zuverlässigen Beweise für die Wirksamkeit von Neuraminidase- Hemmern gegen Vogelgrippeviren beim Menschen finden", so Tom Jefferson von der renommierten Cochrane Collaboration im Ärzteblatt "The Lancet".
(...)"

ganzen Artikel lesen: https://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/fokus/597280.html Sonntags Zeitung, 26. Febr. 2006

Kommentar: Na ja, sooo erstaunlich ist das "ungebremste Vertrauen" in Tamiflu gar nicht. Wenn man berücksichtigt, dass die mächtigste Regierung der Welt sich heftig ins Zeug legt, dass die Interessen des Herstellers gewahrt bleiben. Und Verteidigungsminister Rumsfeld ist einer der Hauptaktionäre von Tamiflu-Lizenzgeber GILEAD....



Tamiflu und Relenza: Die überschätzten Retter

Die Angst vor einer Vogelgrippe-Seuche unter Menschen hat Tamiflu und Relenza den Ruf von Rettern in der Not eingebracht. Doch die antiviralen Medikamente könnten den Ausbruch einer Pandemie nicht verhindern. Es ist nicht einmal sicher, ob sie überhaupt wirken würden. (...)

ganzen Artikel lesen: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,403457,00.html SPIEGEL, 27. Februar 2006



Infektions-Experte kritisiert massenhafte Lagerung von Tamiflu

Schwerin (dpa/mv) - Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Infektions- Experte Wolfgang Wodarg hat die massenhafte Lagerung von Grippe- Mitteln wie Tamiflu kritisiert. "Ich halte das für rausgeschmissenes Geld", sagte er der "Schweriner Volkszeitung" (Mittwoch). Es werde "ein Mittel in Mengen eingelagert, von dem wir gar nicht genau wissen, gegen welches Virus genau es am Ende helfen muss. (...)

hier weiterlesen:
https://www.krankenkassen.de/frameset.php?page=%2Fdpa.php%3Fid%3D50491
DPA, 01.03.2006


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Kinderkrankheiten und Impfungen

Veranstaltungshinweise (Auswahl)

--> 21. April 2006 Tjado Galic, klass. Homöopath: "Kinderkrankheiten und Impfungen", 38179 Schwülper, Bürgerhaus, 20:00 Uhr Weitere Infos unter: https://www.ag-hochbegabtes-kind.de/Aktuelle_Termine/aktuelle_termine.html

--> 12. Mai 2006 Gautinger Impfsymposium Mit Dr. med. Klaus Hartmann, Angelika Kögel-Schauz, Dr. med. Johann Loibner, Dr. med. Georg Kneißl. Weitere Infos unter: https://www.homoeopathie-forum.de/seminare/semdetails.php?id=78&seite=ha&ort=m-gauting

--> Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie unter: https://www.impfkritik.de/forum/showthread.php?t=251


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