Nuclear Power Phase-Out - Atomausstieg

Montag, 9. Oktober 2006

Nachhaltige Wende in der Energie- und Energiepreispolitik notwendig

#Die Linkspartei.PDS: Pressemitteilungen

09. Oktober 2006

Auf Einladung der Bundeskanzlerin findet heute der zweite Energiegipfel statt. Dazu erklärt der stellvertretende Parteivorsitzende Wolfgang Methling:

Es ist zu befürchten, dass die zentrale Frage der Bürgerinnen und Bürger erneut verdrängt wird: Wie kann in Zukunft eine preiswerte, bezahlbare Energieversorgung für alle, also auch für Arbeitslose und Geringverdienende, gesichert werden? Die Steigerung der Energieeffizienz, die Senkung des Energieverbrauchs und eine strikte Ausrichtung auf erneuerbare Energien müssen in den Mittelpunkt der Energiepolitik gestellt werden. Nur eine vollständige Energiewende in dezentralen Strukturen, wie sie die Linkspartei. PDS fordert, wird unsere Energieprobleme lösen. Das setzt eine Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien auf deutlich über 50 Prozent in den kommenden 30 Jahren voraus. Erneuerbare Energien sind eine heimische Energiebasis, die keinen "Kampf um Rohstoffe" auslösen und zur Minderung des Klimawandels beitragen. Erforderlich ist eine Reduzierung der Nutzung fossiler Ressourcen für die Energiegewinnung auch, um sie länger stofflich in der chemischen Industrie nutzen zu können. Eine andere, nachhaltige Energie- und Energiepreispolitik ist mit den vier marktbeherrschenden Energiekonzernen nicht zu machen. Das zeigt unter anderem ihr beharrliches Drängen, eine Wiederkehr der Atomkraft herbeizuzwingen. Die Linkspartei.PDS lehnt das strikt ab. Selbst nach dem vereinbarten Atomkonsens der Vorgängerregierung würde das letzte deutsche Atomkraftwerk erst 2021 abgeschaltet werden. Die Verlängerung der Laufzeiten wäre ein Weg zurück in die Vergangenheit. Eine nachhaltige Energiepolitik im Interesse der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger erfordert daher auch eine gezielte Beschränkung der Macht der "Großen Vier". Wenn dieses wichtige Signal vom Energiegipfel heute nicht ausgesandt wird, hat er das Thema verfehlt.

https://sozialisten.de/presse/presseerklaerungen/view_html?zid=34186

Sonntag, 8. Oktober 2006

NUR EINES IST SICHER: AKWS SIND ES NICHT!

https://www.aku-wiesbaden.de/artikel_149.htm

Montag, 2. Oktober 2006

Atomkraftgegner kündigen Widerstand gegen Pläne zur Laufzeitverlängerung von Biblis A an

https://www.aku-wiesbaden.de/artikel_148.htm

Sonntag, 1. Oktober 2006

Atomkraft? Nein danke!

Dass RWE versucht, aus ökonomischen Gründen, das älteste deutsche Atomkraftwerk in Biblis länger laufen zu lassen als im Atomkonsens-Gesetz vorgesehen, ist nachvollziehbar. Die Aktionäre haben auf diesen Vorstoß gedrängt. Aber ist ein Atomkraftwerk nur eine Anlage zum Geldverdienen wie viele andere Anlagen auch?

https://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d874168347ms12

Freitag, 29. September 2006

Atomkraft nicht schon wieder!

https://www.buergerwelle.de/pdf/atomkraft_nicht_schon_wieder.htm

Donnerstag, 28. September 2006

Betrieb von Atomanlagen ein schwerwiegendes Unrecht

Unterzeichnen Sie die .ausgestrahlt-Erklärung!
https://www.campact.de/atom/erklaerung

Freitag, 22. September 2006

"Pyrrhussiege rot-grüner Ausstiegsrhetorik": Kritik an möglicher Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerk Biblis

22.09.06

Die Umweltschutzorganisation Robin Wood hat Ankündigungen des Energiekonzerns RWE, eine Laufzeitverlängerung für den Atomreaktor Biblis A zu beantragen, scharf verurteilt. "RWE will Atomausstieg abwürgen, bevor er richtig begonnen hat", so Robin Wood. Die Minister Gabriel und Glos sowie Kanzlerin Merkel fordert die Organisation auf, einen entsprechenden Antrag von RWE abzulehnen. Statt längerer Laufzeiten fordern die Umweltschützer die sofortige Stilllegung des Atomkraftwerks Biblis. Auch alle anderen Atomanlagen in Deutschland müssten vom Netz, da anders eine sichere, umweltfreundliche und effiziente Energieversorgung in Deutschland nicht zu gewährleisten sei.

Die ganze Nachricht im Internet:
https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=14398

Montag, 18. September 2006

Kündigung für den Atomstrom

https://tinyurl.com/lhykc

Dienstag, 8. August 2006

Störfall in Forsmark: Atomausstieg beschleunigen!

Mitten in die Diskussion über verlängerte Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke hinein und mitten in die Diskussion über die mögliche Renaissance der Atomkraft weltweit platzt die Meldung über einen ernsthaften Störfall in einem schwedischen Atomkraftwerk. Die ödp sieht sich dadurch in der Forderung nach einem schnellstmöglichen Atomausstieg bestätigt.

Ein Störfall, ausgelöst durch einen externen Kurschluss, führte dazu, dass die Bedienmannschaft 23 Minuten lang keine Kontrolle über den Reaktor hatte. Nur das Minimum der benötigten 2 Notstromaggregate sprang an, zwei weitere versagten. „Während des Störfalls waren also alle Sicherheitsreserven aufgebraucht – reines Glück hat damit eine Katastrophe verhindert“, so ödp-Stadtvorsitzender Martin Kraus. Ein kompletter Ausfall aller Notstromaggregate war in der Sicherheitsanalyse offensichtlich überhaupt nicht vorgesehen.

„Wir haben gerade vor wenigen Monaten der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl gedacht. Tschernobyl hat uns mit unvorstellbarem Leid die Risiken der Atomkraft vor Augen geführt. Damals wurde die Schuld der unsicheren osteuropäischen Atomtechnik gegeben – jetzt hat aber Technik versagt, wie sie auch in deutschen Atomkraftwerken eingesetzt wird. Was mich nicht wundert, denn es gibt keine Technik, die nicht versagen kann. Atomkraftwerke dürfen aber nicht versagen. Es ist daher Zeit, nicht von der Verlängerung der Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke zu reden, sondern von einem beschleunigten Atomausstieg“, so Martin Kraus.


Mit freundlichen Grüßen

Markus Hollemann Regionalbeauftragter

Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
Stadtverband München
Fon 089/45 24 74 15 × Fax 089/244 365 397
E-Mail muenchen@oedp.de
https://www.oedp-muenchen.de


Veranstaltungshinweise:

Alle Vorträge finden jeweils am zweiten Donnerstag im Monat in den Räumen der Gregor-Louisoder-Umweltstiftung statt: Brienner Str. 46, zwischen U2/U8 Königsplatz und U1/U7 Stiglmaierplatz.

Do., 10. Aug. 2006, 19.30 Uhr 'Limbische Wahrheiten – Gehirnforschung, Marketing und Ökologie' Referent: Günther Hartmann, Berater im Stadt- und Regionalmarketing

Do., 14. Sep. 2006, 19.30 Uhr 'Pflegenotstand - Keine Perspektive im Alter?' Referentin: Christiane Lüst, Dipl.-Soz. Päd., Initiatorin des Münchner Pflegestammtischs

Do., 12. Okt. 2006, 19.30 Uhr 'Ein Jahr nach der Bundestagswahl - Wo steht Deutschland heute?' Referent: Prof. Dr. Klaus Buchner, ödp-Bundesvorsitzender

Do., 09. Nov. 2006, 19.30 Uhr 'Das 1,5-Liter-Auto ist machbar - Entwickler berichten' Referent: Uli Sommer, Chefentwickler Loremo-Projekt


Ökologisch-Demokratische Partei Kreisverband Dachau

c/o Adrian Heim, Falkenstraße 26, 85757 Karlsfeld
fon 08131/98482
fax: : 08131/907013
https://www.dachau.oedp.de / info@dachau.oedp.de

Montag, 7. August 2006

Online-Aktion: Beinahe-GAU in Schweden, jetzt Konsequenzen ziehen!

Aus: Campact-Newsletter 12/06 Montag, 7. August 2006 -
Es schreibt: Christoph Bautz

Vielleicht hat es Sie genauso erschrocken wie uns: Europa ist im zwanzigsten Jahr nach Tschernobyl nur knapp einer ähnlich gravierenden Reaktorkatastrophe entgangen. Und diesmal handelte es nicht um einen Schrottreaktor sowjetischer Bauart sondern um einen hochmodernen mit westlichem Sicherheitsstandard. Der Beinahe-GAU im schwedischen AKW Forsmark zeigt einmal mehr, dass Atomkraft nicht beherrschbare Risiken birgt. Ein Störfall vor zwei Jahren im AKW Biblis B demonstrierte, dass ein ähnlicher Unfall auch in Deutschland möglich ist.

Mehr im 5-Minuten-Info: https://www.campact.de/atom/info/forsmark5mininfo

E-Mail-Aktion: Jetzt Konsequenzen aus dem Beinahe-GAU in Schweden ziehen!

Fordern Sie jetzt von Bundeskanzlerin Merkel, Wirtschaftsminister Glos und Umweltminister Gabriel Konsequenzen ein: Es muss umfassend geprüft werden, ob und in welchen deutschen Atomkraftwerken ein ähnlicher Störfall wie in Forsmark denkbar ist. Falls ja, müssen die Anlagen sofort abgeschaltet werden - genauso wie in Schweden, wo schon vier AKWs in Folge des Unfalls vom Netz gingen. Zudem brauchen wir endlich einen raschen Ausstieg aus der Atomenergie. Es ist völlig unverantwortlich, mit dem "Atomkonsens" AKWs in Deutschland bis 2020 weiter zu betreiben.

Schicken Sie unsere Protest-E-Mail an Merkel, Glos und Gabriel: https://www.campact.de/atom/ml3/mailer

World-News

Independent Media Source

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Aktuelle Beiträge

The Republican War on...
https://info.commondreams. org/acton/ct/33231/s-0fbd- 2106/Bct/q-003a/l-sf-lead- 0014:208ed/ct13_0/1/lu?sid =TV2%3ALcjACotbo
rudkla - 12. Jun, 05:44
With FBI Reportedly Investigating...
https://info.commondreams. org/acton/ct/33231/s-0fa0- 2106/Bct/q-003a/l-sf-lead- 0014:208ed/ct10_0/1/lu?sid =TV2%3AsishW7bVI
rudkla - 9. Jun, 05:27
Die Kampagnen gegen die...
Allmählich wird das ganze Ausmaß der politischen Attacken...
rudkla - 29. Feb, 16:27
How USDA Climate Change...
https://truthout.org/artic les/how-usda-climate-chang e-denial-threatens-the-sou th/
rudkla - 7. Jul, 05:51
Trump Wants to Create...
https://truthout.org/artic les/its-not-just-about-dep ortations-trump-wants-to-c reate-a-permanent-undercla ss/
rudkla - 7. Jul, 05:48

Archiv

April 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

Status

Online seit 7275 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 12. Jun, 05:44

Credits


Afghanistan
Animal Protection - Tierschutz
AUFBRUCH für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit
Big Brother - NWO
Britain
Canada
Care2 Connect
Chemtrails
Civil Rights - Buergerrechte - Politik
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Cybermobbing
Datenschutzerklärung
Death Penalty - Todesstrafe
Depleted Uranium Poisoning (D.U.)
Disclaimer - Haftungsausschluss
EMF-EMR
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development