Nuclear Power Phase-Out - Atomausstieg

Freitag, 10. März 2006

Nuclear Waste: Bury It and Forget?

https://www.commondreams.org/headlines06/0309-01.htm

Donnerstag, 9. März 2006

26. April 1986: 20 Jahre nach Tschernobyl gibt es eine Reihe von guten Gründen, um an die Opfer zu erinnern

Am 26. April 1986 explodierte der Atomreaktor in Tschernobyl. Die Folgen sind auch heute, 20 Jahre nach der Katastrophe, noch gegenwärtig – und die Atomlobby verwendet viel Mühe darauf, den GAU kleinzureden. Sie tut das, um die Atomenergie wieder salonfähig zu machen. Steigende Energiepreise kommen dem Ausstieg aus dem „Ausstieg“ dabei gerade recht.

20 Jahre nach Tschernobyl gibt es eine Reihe von guten Gründen, um an die Opfer zu erinnern und über Energiefragen von heute und morgen zu diskutieren. Wir haben Veranstaltungen rund um den Jahrestag zusammengestellt. Sie finden sie auf unserer Internetseite:

https://www.umweltinstitut.org/frames/all/m434.htm


Aus: Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 9. März 2006

Mittwoch, 8. März 2006

Neue Atomkraftwerke - Nein, danke!

Der Bericht einer von der britischen Regierung eingesetzten Kommission sieht für ein neues Atomprogramm zur Energieerzeugung derzeit keine Rechtfertigung.

https://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/22/22202/1.html

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Uran für Atomkraftwerke reicht noch maximal 65 Jahre

Greenpeace legt Uran-Report vor

Ansichten dieses Artikels:
https://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/atomkraft/2006_01_Uranreport_Langfassung.pdf


MfG

Helmut Breunig

Dienstag, 7. März 2006

Top UK Advisers Say 'No' to Nuclear Power

https://www.commondreams.org/headlines06/0306-06.htm

Samstag, 4. März 2006

"Wir wollen leben": vom Widerstand gegen die Atommüll-Transporte

Elbe-Jeetzel-Zeitung
4.3.2006
Lokales aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg

»Castor-Dokumentation» herausgegeben - 92 Seiten vom Widerstand gegen die Atommüll-Transporte

Lüchow. »Wir wollen leben!»: Dieser Ruf der Schülerinnen und Schüler auf den Anti-Castor-Demonstrationen im vergangenen Jahr ist Überschrift geworden für die »Castor-Dokumentation», die am kommenden Montag erscheint. Über viertausend Bilder sind bei den Macherinnen eingegangen, dazu ungezählte Berichte und Erzählungen, die zu einer Übersicht der Ereignisse zusammengestellt sind.

Vieles von dem, was während der Castortage passiert, werde verschwiegen und ausgeblendet und sei so für die breite Öffentlichkeit nicht mehr sichtbar: Das beklagt Elisabeth Krüger von der aaa-Redaktion, die die Dokumentation erstellt hat- In einigen Fällen könne von einer regelrechten Nachrichtensperre durch die Polizei gesprochen werden. »Wir wollen dem etwas entgegensetzen und Bilder und Texte der Öffentlichkeit zugänglich machen, die zeigen, das Menschen sich immer noch und immer wieder auf unterschiedliche Weise, aber mit viel Mut und Energie gegen die Atomtechnologie zur Wehr setzen.»

Nicht nur die spektakulären Aktionen, sondern die ganze Breite und Vielfalt des Widerstands darzustellen und festzuhalten, sei das Ziel der Do- kumentation. Neben Beton, Leichenwagen, Sitzblockaden, Schienenhopping und Gleisbremsschuhen gehe es um viele unscheinbare, aber doch entschiedene Schritte von Protest und Widerstand.

»Im Mittelpunkt stehen die Menschen: Was bewegt sie dazu, sich bei Wind und Wetter dem Atomtransport entgegenzustellen und dabei auch der Polizei nicht aus dem Weg zu gehen? Was erleben sie dabei?» Auch auf diesen Fragen gehe die Dokumentation ein, berichtet Elisabeth Krüger. Auf 92 Seiten entstehe ein beredtes Bild von einer Bewegung, die, auch wenn sie bereits 29 Jahren Geschichte auf dem Buckel hat, ihre Jugendlichkeit stets neu wieder finde.

Die Broschüre ist bei der Bürgerinitiative Umweltschutz, im Buchhhandel und in Naturkostläden zu erhalten.

Freitag, 3. März 2006

.ausgestrahlt-Newsletter, 3. März 2006

.ausgestrahlt-Newsletter Montag, der 6. März 2006

Korrigierte Links vom letzten Newsletter

Im Newsletter vom letzten Donnerstag waren die Links zu den Internetseiten, auf denen die einzelnen Aktionen erläutert sind, fehlerhaft. Das tut uns leid, hoffen jedoch, dass Ihr Euch davon nicht von Eurem Engagement abschrecken lasst.

Hier noch einmal die richtigen Links. Klickt Euch durch und werdet aktiv!

LeserInnenbrief-Aktion im Vorfeld des Energiegipfels https://www.ausgestrahlt.de/atom/leserbrief

E-Card-Aktion an die Unions-Ministerpräsidenten https://www.ausgestrahlt.de/atom/ml1/mailer

Broschüre "Atomenergie dient nicht dem Klimaschutz" https://www.ausgestrahlt.de/atom/od/form

Logbuch der Kampagne .ausgestrahlt https://www.ausgestrahlt.de/atom/info/log

Danke!

Jochen Stay

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Energiegipfel am 3. April

LeserInnenbrief-Aktion im Vorfeld des Energiegipfels https://www.ausgestrahlt.de/leserbrief

Info-Aktionen vor den Kinos zum Film "Die Wolke" ab 16. März

Jetzt ist es raus: Am 3. April soll der lang angekündigte Energiegipfel stattfinden. Noch ist die Gästeliste nicht bekannt, aber Angela Merkel wird wohl in erster Linie die Chefs der großen Energiekonzerne laden. Umweltverbänden oder Bürgerinitiativen bleibt hingegen der Zugang versperrt. Einmal mehr droht in Kungelrunden über die Zukunft unserer Energieversorgung beraten zu werden.

Vor ein paar Tagen haben die Energieversorger Anträge an das Umweltministerium auf Übertragung der Restlaufzeiten von neueren Anlagen auf die Meiler Biblis A und Neckarwestheim 1 angekündigt. Beim Energiegipfel hoffen sie auf grünes Licht in dieser Frage. Ein möglicher Deal: "Ihr bekommt etwas mehr Geld für Erneuerbare Energien, wir längere Laufzeiten der Atommeiler." Damit wäre der schon jetzt windelweiche "Atomausstieg" endgültig das Papier nicht mehr wert, auf dem er geschrieben steht. Bleibt Umweltminister Sigmar Gabriel standhaft? Noch zumindest stemmt er sich gegen derlei Pläne. (mehr im Logbuch: https://www.ausgestrahlt.de/info/log )

Der Streit um die Zukunft der Atomkraft spitzt sich also weiter zu. Zeit also für alle AtomkraftgegnerInnen, sich in diesem Frühjahr kraftvoll einzumischen. Dazu gibt es im Rahmen von .ausgestrahlt viele Möglichkeiten -- wir hoffen, für Dich ist etwas dabei:

+ Du beteiligst Dich an den geplanten Demonstrationen zum Energiegipfel und zum 20. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe.

+ Du machst mit bei unserer Info- und Argumente-Offensive mit LeserInnenbriefen, dem Verteilen der Atom/Klima-Broschüre und den Info-Aktionen vor den Kinos zum Film "Die Wolke".

+ Du beteiligst Dich an den Online-Aktivitäten, wie der laufenden E-Card-Aktion an die Ministerpräsidenten und demnächst auch zum Energiegipfel.

Aktionen zum Energiegipfel Zusammen mit anderen Organisationen planen wir Aktionen zum Energiegipfel gegen eine Verlängerung der Restlaufzeiten und für einen raschen Atomausstieg. Auch direkt vor Ort in Berlin wird am 3. April eine demonstrative Aktion stattfinden, zu der wir viele MitstreiterInnen brauchen können. Halte Dir den Termin also schon mal frei. Demnächst dazu mehr.

Eine erste Aktion startet schon heute:

LeserInnenbrief-Aktion im Vorfeld des Energiegipfels Derzeit finden sich in regionalen wie bundesweiten Zeitungen allenthalben die Scheinargumente der Atomlobby. Dem kannst Du etwas entgegensetzen. Beteilige Dich an der Debatte mit einem LeserInnenbrief. Das lohnt sich, denn die LeserInnenbriefseite ist die meistbeachtete Rubrik in der Zeitung. Wir unterstützen Dich mit Tipps und Tricks sowie einer Zusammenstellung der wichtigsten Fakten.

Beteilige Dich an der LeserInnenbrief-Aktion: https://www.ausgestrahlt.de/leserbrief

Info-Aktionen zum Kinofilm die Wolke ab 16. März Am 16. März kommt der Spielfilm "Die Wolke" nach dem Jugendbuch von Gudrun Pausewang in die Kinos. Kurz vor dem 20. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe zeigt er die dramatischen Folgen eines Super-GAU in einem deutschen Atomkraftwerk. Mit diesem Film lassen sich sicher viele Menschen dafür gewinnen, selbst für die Stilllegung der AKW aktiv zu werden. Dies kann aber nur gelingen, wenn sie direkt darauf angesprochen werden. Deshalb rufen wir alle LeserInnen dieses Newsletters zu Info-Aktionen vor den Kinos auf.

Werde aktiv und such Dir einige Gleichgesinnte! Findet heraus, wann und in welchen Kinos der Film läuft! Extra für diese Info-Aktionen erstelltes Material kannst Du demnächst auf der .ausgestrahlt-Webseite bestellen.


E-Card-Aktion an die Unions-Ministerpräsidenten

Bis heute haben wir bereits über 9.000 E-Cards den Unions-Ministerpräsidenten zustellen können, die für ein Comeback der Atomenergie trommeln. Wenn Du Dich an der Aktion noch nicht beteiligt hast, hole dies doch gleich nach: https://www.ausgestrahlt.de/ml1/mailer

Broschüre "Atomenergie dient nicht dem Klimaschutz" Viele Menschen haben bereits unsere Broschüre mit den zehn wichtigsten Gründen bestellt, warum Atomkraft nicht das Weltklima rettet, und verteilen sie im Freundes- und Bekanntenkreis oder bei öffentlichen Veranstaltungen. Falls Du sie noch nicht bestellt hast, hier der Link zu unserem Bestellformular: https://www.ausgestrahlt.de/od/form

Mit besten Grüßen

Christoph Bautz, Jochen Stay


Was machen die .ausgestrahlt-Trägerorganisationen sonst noch?

Campact: Online-Aktion: Mehrwertsteuer? Finger weg! Letzte Woche beschloss das Bundeskabinett eine um 3 Prozent höhere Mehrwertsteuer zum Jahreswechsel 2007. Die im Bundeshaushalt fehlenden Steuermilliarden mit einer höheren Mehrwertsteuer wieder rein zu holen ist Gift für die Konjunktur und sozial ungerecht. Es gibt bessere Alternativen! Fordere die Abgeordneten Deines Wahlkreises auf, gegen eine erhöhte Mehrwertsteuer einzutreten: https://www.campact.de/mwst/abg/abgmail

BUND: Nie wieder Tschernobyl. BUND startet Aktionstour Am 10. März startet der BUND eine Informations-Kampagne, die an Tschernobyl erinnert. Gleichzeitig werden im Rahmen der Aktion "1 Million EuropäerInnen gegen Atomkraft" Unterschriften für einen europäischen Atomausstieg gesammelt. Der BUND tourt dazu mit einer symbolischen Landschaft aus Atommeilern sowie einer Nachbildung des Tschernobyl-Sarkophags durch verschiedene Städte des Landes. https://www.bund-gegen-atomkraft.de/

X-tausendmal quer: Neuer Rundbrief erschienen Im zwölfseitigen Rundbrief wird die Atompolitik der großen Koalition unter die Lupe genommen, über den juristischen Streit um Castor-Blockaden berichtet, der unterschiedliche Umgang mit Urananreicherung im Iran und in Deutschland kommentiert und über die Arbeit von X-tausendmal quer in den letzten 12 Monaten berichtet. Wer seine vollständiger Postadresse an info@x1000malquer.de schickt, bekommt den Rundbrief kostenlos ins Haus.

Mittwoch, 1. März 2006

No more Chernobyls

Annya is one of hundreds of thousands of victims living the devastating aftermath of Chernobyl. For Annya and for the thousands of children like her, you need to speak out and say NO more nuclear, NO more Chernobyls. If you don’t, who will?

Call on United Nations Secretary-General Kofi Annan and IAEA Director-General ElBharadei to stop its promotion of a dirty, dangerous industry and focus its resources exclusively on its critical mission of disarmament and world peace.

https://ctk.greenpeace.org/gp-en/ctk-collectors/respond?item%5fid=2047368&obj_skin_id=51

Montag, 27. Februar 2006

ATOMKRAFTWAFFEN ABSCHAFFEN

Der AKU beteiligt sich an der Vorbereitung der Demo in Biblis. Wir freuen uns wie immer über Unterstützung.


ATOMKRAFTWAFFEN ABSCHAFFEN

AUFRUF ZUR DEMONSTRATION

ANLäSSLICH DES 20. JAHRESTAGES DES SUPER-GAUS VON TSCHERNOBYL (26.04.)

Samstag, 29. April 2006, ab 12 Uhr vom Bahnhof Biblis zum AKW.

Wir, das „Aktionsbündnis 20 Jahre Tschernobyl“ suchen Eure Mithilfe: Organisiert mit uns die Demonstration am AKW Biblis!

20 Jahre nach dem Super-Gau von Tschernobyl schwindet das Wissen der Menschen über die Gefahren der Atomenergie. Gleichzeitig wittern die großen Energieversorger Morgenluft:

Link zum Artikel: https://www.aku-wiesbaden.de/artikel_107.htm

Sonntag, 26. Februar 2006

Laufzeitverlängerung ist Gefahrzeitverlängerung

Wie sehr haben wir uns schon an das Neusprech der „Schönen Neuen Welt“ gewöhnt! An die Begriffe aus den Werkstätten der Akzeptanzforscher, Militärs und Werbepsychologen! Menschen werden durch „schlanke Produktion“ nicht etwa entlassen sondern „freigesetzt“ und ein Pestizid ist ein „Pflanzenschutzmittel“. Ein versehentlicher Angriff auf die Zivilbevölkerung ist ein „Kollateralschaden“ und „Friendly Fire“ ist der Spezialfall eines „Kollateralschadens“, bei der „intelligente“ Waffensysteme Feind und Freund verwechselt haben. Statt Atomkraft sprechen wir von „Kernkraft“, statt Entgiftung sagen wir „Dekontamination“ und aus dem Katastrophenschutz wurde der harmloser klingende „Notfallschutz“.

https://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=18&article:oid=a4640

Dienstag, 14. Februar 2006

Begrenzte Uranmengen bremsen Optimismus der Atomindustrie

Ministerpräsident Kochs Ruf nach neuen AKWs kann nicht verdecken, dass die Atomlobby längst nicht mehr so optimistisch in die Zukunft blickt.

https://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/22/22034/1.html

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