Nuclear Power Phase-Out - Atomausstieg

Sonntag, 17. August 2008

Let’s learn from mistakes: Thou shalt not split the atom!

Even supporters of nuclear energy confess: After 50 years of research and searching, there is still not a single satisfactory nuclear waste disposal site in the world. The Supreme Court of the United States has stipulated that nuclear waste disposal sites will only be approved if the operator can guarantee a safety factor of one million years. But who could do so?

https://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=72&article:oid=a10695&template=article_detail.html



https://freepage.twoday.net/search?q=nuclear+energy
https://freepage.twoday.net/search?q=nuclear+waste

Sonntag, 10. August 2008

Längere Atomlaufzeiten verzögern Umstieg auf Erneuerbare Energien

Erneuerbare-Energien-Branche fordert verlässliche Investitionsbedingungen.
https://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&news:oid=n10703&flash=true



https://freepage.twoday.net/search?q=erneuerbare+Energie
https://freepage.twoday.net/search?q=Laufzeit

Endlagerung von US-Atommüll kostet fast 100 Milliarden Dollar

Weitere Lagerstätte könnte bei Bau von Reaktoren notwendig werden. Material soll nach Nevada gebracht werden.

https://sonnenseite.com/index.php?pageID=6&news:oid=n10704&template=news_detail.html&flash=true



https://freepage.twoday.net/search?q=Endlagerung

Dienstag, 5. August 2008

Die CSU will mehr Atomstrom

https://www.heise.de/tp/blogs/2/113771



https://freepage.twoday.net/search?q=Atomstrom

Montag, 4. August 2008

Union erneut Sprachrohr der Energiekonzerne

https://groups.google.com/group/omeganews/t/571a717b642131a4?hl=de



https://freepage.twoday.net/search?q=Energiekonzern

Montag, 21. Juli 2008

Strahlendes Erbe der Geisterstadt

https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,566501,00.html

Weitergeleitet vom Dugi-News-Team am Montag, den 21. Juli 2008 mit der Bitte um Weiterleitung.



https://freepage.twoday.net/search?q=Atomausstieg
https://freepage.twoday.net/search?q=Kernenergie
https://freepage.twoday.net/search?q=Tschernobyl

Montag, 14. Juli 2008

Proteste gegen Sarkozys Atom-Renaissance in Paris

Die französische Regierung will die angeblich "saubere" Atomkraft zum Verkaufsschlager des Mittelmeergipfels zu machen.

https://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28308/1.html



Tricastin: "Nicht irgendein Zwischenfall"

Frankreich will Grundwasser in der Nähe aller Kernkraftwerke untersuchen.
https://www.heise.de/tp/blogs/2/112950

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Durch radioaktive Abfälle droht Verseuchung - Doch das Umweltministerium gibt Entwarnung und die Franzosen lieben ihre Kernkraftwerke

Ein Unbehagen bleibt. Die französische Tageszeitung "Le Monde" berichtete in einem Artikel über die Panne Anfang Juli in Tricastin, dass entgegen den ersten Versicherungen der Behörden in den Departements Drome und Vaucluse das Grundwasser auf einmal doch anormal hohe Strahlenwerte aufweise. Dies hätten neue Messungen ergeben. Doch stünden sie offenbar nicht in Verbindung mit dem Uranunfall. Ursache für die Verschmutzung könnten 770 Tonnen radioaktiver Abfall aus Militärbeständen sein, die zwischen 1969 und 1976 auf dem Reaktorgelände in der Erde verbuddelt worden sind. Erst am 4. Juli, drei Tage vor dem jüngsten Unfall, hatte die unabhängige Forschungs- und Informationskommission für Radioaktivität (Criirad) nach alarmierenden Messwerten auf die Gefahr einer drohenden Verseuchung hingewiesen. Doch anstatt den radioaktiven Müll fachgerecht zu entsorgen, wurde er mit neuer Erde zugeschüttet.

Ursprüngliche Meldung:
https://www.welt.de/welt_print/article2233667/Frankreich_spielt_Atomvorfaelle_herunter.html


Weitergeleitet durch das Dugi-News-Team am Dienstag, den 22. Juli 2008 mit der Bitte um Weiterleitung.

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Nach einer ‚schwarzen Woche’ für die französische Nuklearindustrie: AREVA-Bossin ‚Atomic Anne’ strahlt

Frankreich plant unmittelbar weiteren Ausbau des Atomprogramms. Bei den Gewerkschaften ist die CGT dafür, die CFDT (eher verhalten) dagegen. Unterdessen erwachen die Anti-AKW-Bewegung und die ‚atomkritische’ Öffentlichkeit zu neuem Leben . Eine Kurzfassung dieses Artikels erschien am 3. Juli in der Berliner Wochenzeitung ‚Jungle World’ auf der Ökologieseite. Das Manuskript wurde nach der europaweiten und internationalen Demonstration für den Atom-Ausstieg in Paris am 12. Juli und der jüngsten Störfall-Serie nochmals gründlich überarbeitet. Artikel mit vielen Bildern von Bernard Schmid, Paris, 21.07.2008 https://www.labournet.de/internationales/fr/atomic_anne.html

Bernard Schmid betont gegenüber der Redaktion des LabourNet Germany, dass er wirklich bemüht sei, aktuell aus Frankreich zu berichten, er sich aber bei der Schnelligkeit der auftretenden Pannen in den ach so sicheren sicheren französischen Kernkraftwerken außer Stande sieht, die Manuskripte stündlich umzuschreiben. Wir bitten um Rücksicht und verweisen auf den Bericht „ATOMUNFALL: 15 Personen in Frankreich radioaktiv kontaminiert“ im Spiegel, gerade, am 22.07.2008 erschienen https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,567123,00.html

Ach so, bevor wir es vergessen: „…Die Experten seien nach der Inspektion einer Baustelle untersucht worden, dabei seien leichte Spuren von radioaktiven Elementen gefunden worden. Die Kontamination sei aber ohne gesundheitliche Konsequenzen, und die Betroffenen hätten ohne Behandlung nach Hause gehen können…“ Na dann ist ja wieder alles gut!


Aus: LabourNet, 22. Juli 2008



https://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
https://freepage.twoday.net/search?q=Sarkozy
https://www.google.de/search?q=Tricastin

Samstag, 12. Juli 2008

Merkel widerspricht sich selbst

Noch vor einem Jahr hielt die Kanzlerin Klimaschutz und Atomausstieg für vereinbar, sagt der Umweltexperte der SPD, Ulrich Kelber. Scharfe Kritik übt er an den Energiekonzernen. Diese hätten sich als unzuverlässig erwiesen.

Ursprüngliche Meldung:
https://www.zeit.de/online/2008/29/Interview-Kelber

Weitergeleitet durch das Dugi-News-Team am Samstag, den 12. Juli 2008 mit der Bitte um Weiterleitung.

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Atomausstiegsgesetz unumstößlich

"Die internationalen Diskussionen um die künftige Nutzung der Atomkraft nehmen wirre Züge an."

https://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741683950ms109



Gegen die Verdummungskampagne der Atomwirtschaft: Stromwechsel!

Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“: Stromwechsel gegen Volksverdummung!

https://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741683946ms109



"Point of no return" - Strategie für die Energieversorgung!

Bis spätestens 2030 muss die Menschheit den Ausstieg aus der fossilen Energieerzeugung geschafft haben, sonst wird der "Point of no Return", der Kipppunkt, mit ziemlicher Sicherheit überschritten.

https://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741683953ms109



https://freepage.twoday.net/search?q=Klimaschutz
https://freepage.twoday.net/search?q=Atomausstieg
https://freepage.twoday.net/search?q=Energiekonzern

Next-up news Nr 635+636

https://omeganews.wordpress.com/2008/07/11/next-up-news-nr-634-2/

Donnerstag, 10. Juli 2008

Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor ungeklärten Risiken der Kernkraft

Atomkraft trägt laut Hohmeyer kaum zum Klimaschutz bei

Die Forderungen nach längeren Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke stoßen bei dem Energieexperten Olav Hohmeyer auf deutliche Kritik. Man wisse sehr genau, dass die Kernenergie "keinen wesentlichen Lösungsbeitrag" beim Klimaschutz leisten könne, sagte das Mitglied im Sachverständigenrat für Umweltfragen am Donnerstag (10. Juli) nach der konstituierenden Sitzung des neu zusammengesetzten Gremiums in Berlin. Dies sei durch vielfältige Studien aufgezeigt worden. Das Interesse an Laufzeitverlängerungen für die Atommeiler habe mit dem Klimawandel wenig zu tun, bemängelte Hohmeyer, der auch Mitglied des Weltklimarates (IPCC) ist. Der Grund liege vielmehr darin, "dass man mal in eine bestimmte Technologie investiert hat und gerne möglichst lange mit dieser Technologie Geld verdienen möchte". Weder die Kernenergie noch Kohlekraftwerke könnten tragfähige Lösungen beim Klimaschutz bieten, sagte der Professor für Energie- und Ressourcenwirtschaft.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18328



RWE will Biblis A durch lange Revision über Bundestagswahl retten

Mit einer mehr als viermonatigen Revision will der Energiekonzern RWE das Atomkraftwerk Biblis A über die kommende Bundestagswahl hinaus am Netz halten. Der umstrittene Reaktor werde von Mai bis September kommenden Jahres abgeschaltet, sagte RWE-Sprecher Lothar Lambertz am Donnerstag (11. Juli). RWE-Vorstandschef Jürgen Großmann hatte allerdings bereits im vergangenen Dezember eingeräumt, beim Weiterbetrieb des Kernkraftwerks Biblis auf Zeit zu spielen.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18330



Atomkraftwerk Biblis B soll mehr als 150 schwere Sicherheitsmängel aufweisen

Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW widerspricht der Aussage von Unionspolitikern, Deutschland habe die sichersten Atomkraftwerke der Welt, weswegen ein Weiterbetrieb sinnvoll sei. "Diese Behauptung ist absurd", sagte ein Sprecher der Organisation. "Manche Politiker sollten sich mal wirklich ein wenig mit dem Sicherheitsstandard der deutschen Atomkraftwerke auseinandersetzen." Ein internationaler OECD-Vergleich - gewissermaßen eine "Pisa-Studie für Kernkraftwerke" - habe gezeigt, dass die Kernschmelzfestigkeit von Biblis B und vergleichbarer deutscher Atomkraftwerke katastrophal schlecht sei. Außerdem könne man für das Atomkraftwerk Biblis B mehr als 150 schwerwiegende Sicherheitsmängel nachweisen.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18334



Schluss mit der Atomlüge: Grüne wollen Atomenergie zum Wahlkampfthema machen

Die Grünen planen eine deutschlandweite Kampagne gegen ein drohendes Aufweichen des Atomausstieges. "Wir werden den Widerstand gegen die Atomlobby flächendeckend organisieren", sagte Grünen-Fraktionschefin Renate Künast dem "Tagesspiegel", "von Neckarwestheim über Biblis, Brunsbüttel bis Gorleben". Neben einer Anzeigenkampagne unter dem Motto "Schluss mit der Atomlüge" und der Verbreitung von Info- und Argumentationspapieren sind Aktionsveranstaltungen in Regionen mit Atomreaktoren und an geplanten Atommüll-Endlagerstandorten vorgesehen.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18341



"Das Atomkraftwerk Biblis ist aus rechtlichen Gründen stillzulegen"

Nach Auffassung der Dortmunder Rechtsanwältin Wiltrud Rülle-Hengesbach ist das Atomkraftwerk Biblis B nach dem Atomgesetz stillzulegen, weil es nicht mehr dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik entspricht. Die Anwältin vertritt drei Kläger, die gemeinsam mit der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW die endgültige Abschaltung des Atommeilers vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel durchsetzen wollen. Die Klage wurde am 17. Januar 2008 eingereicht. Die Rechtsanwältin betont, dass das beklagte Hessische Umweltministerium in einem Behördenvermerk zugegeben habe, dass das Atomkraftwerk Biblis "nicht dem heutigen Stand von Wissenschaft und Technik" entspricht (ngo-online berichtete). Nach Auffassung von Rülle-Hengesbach muss diese behördliche Bewertung Konsequenzen haben.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18355



Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor ungeklärten Risiken der Kernkraft

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat angesichts der neuen Atomdebatte vor ungeklärten Risiken der Kernkraft gewarnt. Die Endlagerung des hochgefährlichen Materials sei entgegen Aussagen von Atomkraft-Befürwortern noch nicht einmal technisch gelöst, sagte Behördenchef Wolfram König der "Westfälischen Rundschau". "Weltweit gibt es bis jetzt kein einziges Endlager für hoch radioaktive Abfälle." Auch daher sollte am vereinbarten Atomausstieg festgehalten werden.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18371

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Mehr als ein Sommertheater?

Die Energie- und Klimawochenschau: Können Ingenieure und Ökonomen tatsächlich unter derart großem Realitätsverlust leiden, wie es der Atomlobby derzeit zu passieren scheint?

https://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28315/1.html

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Die Atomaufsicht wiegelt ab und trägt wohl eher zur Vertuschung als zur Aufklärung bei

Immer öfter kracht es in spanischen Atomkraftwerken. Wie oft und mit welchen Schäden für Mensch und Umwelt, bleibt nicht selten unklar, weil die spanische Atomaufsicht (CSN) ihrer Aufgabe nicht gewachsen ist oder ihr nicht nachkommt. Schwere Unfälle werden oft mit großer Verspätung bekannt, wenn Arbeiter die Vorfälle den Umweltorganisationen melden, wie zuletzt in Ascó. Vielleicht hat der sozialistische Regierungschef deshalb seine [local] Position gegen die Renaissance der Atomkraft bestätigt, weil weder die Aufsicht funktioniert und die Endlagerfrage völlig ungelöst ist. So mussten gerade die Pläne endgelagert werden, bis 2010 wenigstens ein Zwischenlager zu errichten, weil Atommüll aus Frankreich zurückgeliefert werden soll. Die versprochene Abschaltung der Uraltreaktoren ist aber weiterhin nicht in Sicht.

Ursprüngliche Meldung:
https://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28366/1.html



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: BBU
Gesendet: Samstag, 19. Juli 2008 18:06
Betreff: Fwd: CSU-Göppel gegen generelle Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke

BBU e.V.
Prinz-Albert-Str. 73, 53113 Bonn
Tel.: 0228/214032
https://www.bbu-online.de

----- Original Message -----
From: CDAK-Bundesverband
Sent: Saturday, July 19, 2008 4:38 PM
Subject: CSU-Göppel gegen generelle Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke

CSU-Göppel gegen generelle Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke Kernkraft kein Ausweg für Wärme- und Treibstoffversorgung. https://www.goeppel.de/bundestag/index.php?artikelid=1992

Josef Göppel ist: # Umweltobmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion # Vorsitzender des Umweltarbeitskreises der CSU in Bayern


Reaktorkatastrophe würde Schäden von 4000 Milliarden Franken verursachen.
https://www.baz.ch/news/rss.cfm?objectid=299E4651-1422-0CEF-702FF978AB56B3B9



Gut für das Klima und den Geldbeutel?

SWR-Nachrichten 21.07.08

Und was passiert, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind auch an Nord- und Ostseeküste nicht weht? Skeptiker befürchteten in diesen Fällen Schwankungen im Netz, die sogar zu einem kompletten Stromausfall führen könnten. Doch dass eine Energieversorgung komplett aus Erneuerbaren möglich ist, wurde Kanzlerin Merkel bereits auf dem Energiegipfel 2006 vorgestellt: Gezeigt wurde ihr eine simulierte Stromversorgung, bei der ein Kombikraftwerk 25 über ganz Deutschland verstreute Wind-, Solar-, Biomasse- und Wasserkraftanlagen verknüpft und steuert. Das Ergebnis: Der Strombedarf der Bundesrepublik konnte minutengenau gedeckt werden, weil Biomasse und Wasserkraft die unsteten Energielieferanten Wind und Sonne auffingen. Der Kommentar der Kanzlerin an die Adresse der Öko-Lobbyisten: ''Ich wusste gar nicht, dass sie bereits so viel drauf haben.''

https://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=3772118/wvvrph


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https://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
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