Nuclear Power Phase-Out - Atomausstieg

Donnerstag, 10. Juli 2008

Merkel: Energiekrise nutzen, um Atomkraft durchzusetzen

https://www.meta-info.de/?lid=31837



https://freepage.twoday.net/search?q=Energiekrise
https://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft

Dienstag, 8. Juli 2008

Längere Laufzeiten bringen Extraprofit

8. Juli 2008

Zur anhaltenden Debatte um längere Laufzeiten für Atomkraftwerke erklärt der Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch:

Längere Laufzeiten für Atomkraftwerke bringen weder Sicherheit in der Energieversorgung noch günstigere Preise für die Verbraucher. Längere Laufzeiten bedeuten Extraprofite für die Energiekonzerne und eine weitere Belastung der künftigen Generation mit radioaktiven Abfällen. Die Endlagerung ist nicht geklärt, weder in Gorleben noch anderswo. Darüber hinaus tragen sie nicht relevant zur notwendigen Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes bei. Die Brennelemente durchlaufen unzählige Produktionsschritte, bei denen erhebliche Mengen an Klimagasen anfallen. Bei der Forderung um längere Laufzeiten oder gar den Bau neuer Atomkraftwerke handelt es sich um den durchsichtigen Versuch, die aktuelle Preisdebatte für eine langfristige Verankerung des Irrweges immer neuer fossiler Großkraftwerke zu nutzen. Von Uranimporten ist Deutschland ebenso abhängig wie von Öl- und Gasimporten. Im Überfluss sind die Uranvorkommen auch nicht vorhanden. Nach dem "Ölschock" könnte der "Uranschock" kommen, vor allem aber bergen AKWs ein tausendfach größeres Gefahrenpotential. DIE LINKE lehnt die permanent von Unionspolitikern geforderte Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken ab. Nach dem vereinbarten Atomkonsens wird das letzte deutsche Atomkraftwerk erst 2021 abgeschaltet. Eine Verlängerung der Laufzeiten wäre ein Weg zurück in die Vergangenheit. Bleibt abzuwarten, ob die SPD dem Druck des Koalitionspartners stand hält oder wie gewöhnlich einknickt. DIE LINKE will neben der gebotenen Verbrauchsreduzierung an dem Erfolg versprechenden Kurswechsel hin zu erneuerbaren Energien festhalten. Werden diese genauso gefördert wie über 40 Jahre lang die AKWs, besteht für die Energieversorgung kaum Gefahr. Schon heute zeigt sich, dass "Ökostrom" mit dem zunehmenden Ausbau billiger wird. Dieser Prozess wird sich mit dem weiteren Ausbau und der Effizienzsteigerung fortsetzen. Darüber hinaus handelt es sich bei erneuerbaren Energien um eine dezentrale Technologie, die in jeder Kommune in Eigenverantwortung genutzt werden kann - ein Dorn im Auge der Macht der großen Energiekonzerne. Niedrigere Energiepreise sind durch längere Laufzeiten der Atomkraftwerke nicht zu erwarten, weil sich der Strompreis an der Leipziger Börse am Preis der teuersten Stromproduktion orientiert. Die Großkonzernen haben bislang nichts von ihren Extragewinnen aus den längst abgeschriebenen Kernkraftwerken an die Verbraucher weitergeben, warum sollten sie das künftig tun?

https://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/laengere-laufzeiten-bringen-extraprofit/



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https://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraftwerk
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Mittwoch, 25. Juni 2008

AKW's sind keine Klimaretter - Kein Ausstieg aus dem Ausstieg

Zur Zeit wird vor allem von Seiten der CDU/CSU die Rettung des Klimas durch Atomkraftwerke gefordert. Wir haben schon beim Weltklimagipfel in Bali unsere Gegenposition vertreten.

https://www.umweltinstitut.org/bali_2007

Weitere Fakten zu Atomkraft und Klimaschutz finden Sie hier: https://www.umweltinstitut.org/klimaretter_atomkraft

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6. Juli 2008

Kein Ausstieg aus dem Ausstieg

DIE LINKE lehnt die von führenden Unionspolitikern erneut geforderte Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken ab. Dazu erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Wolfgang Methling:

Den von führenden CDU- und CSU-Politikern erneut geforderten Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie in Deutschland lehnt DIE LINKE entschieden ab. Die Kennzeichnung der Atomenergie als "Ökoenergie" ist zynisch. Die Forderung nach einem "Atomkonsens II" mit längeren Laufzeiten der Kraftwerke bedeutet vor allem höhere Gewinne für die Energiekonzerne und eine weitere Belastung der künftigen Generationen mit radioaktiven Abfällen. Die fortgesetzte Nutzung der Kernenergie verzögert den notwendigen Kurswechsel auf den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien. In der LINKEN gibt es eindeutige Beschlusslagen zur Überwindung des nuklearen Energiezeitalters.

Quelle: https://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/kein-ausstieg-aus-dem-ausstieg/

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68 Prozent wollen kein AKW, auch wenn Strom umsonst wäre

Wieder eine Meinungsumfrage zur Atomenergie: 68 Prozent der Bundesbürger würden den Bau eines neuen Atomkraftwerks in ihrem Wohnort selbst dann ablehnen, wenn sie dafür lebenslang kostenlosen Strom bekämen. Das geht aus einer am Mittwoch (16. Juli) veröffentlichten Emnid-Umfrage für das Magazin "Vanity Fair" hervor. Unter dem Eindruck der Unfälle im US-Atomkraftwerk Harrisburg (Three Miles Island) 1979 und Tschernobyl 1986 lehnen die Deutschen die Atomkraft weiterhin offenbar mit großer Mehrheit ab. Anfang Juli kam es in Frankreich zur Freisetzung von Radioaktivität aus der französischen Atomanlage Tricastin. Für öffentliche Aufmerksamkeit sorgte auch eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), wonach das Krebsrisiko von Kindern mit zunehmender Nähe ihres Wohnortes zu deutschen Atomkraftwerken ansteigt.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18370



https://freepage.twoday.net/search?q=AKW
https://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
https://freepage.twoday.net/search?q=Atomenergie
https://freepage.twoday.net/search?q=Kernenergie
https://freepage.twoday.net/search?q=Klimaschutz

Sonntag, 15. Juni 2008

Wikipedia und Google Manipulation: Massiver Angriff auf kritische BUND-Atom Seiten im Internet - CIA and FBI Edit Wikipedia

Noch vor wenigen Tagen wurden unsere BUND-Atomseiten von Google sehr gut gefunden. Wer die Begriffe AKW, KKW, Atomkraftwerk oder AKW Biblis, KKW Leibstadt oder ähnliches bei Google eingab, fand zumeist zuoberst die kritischen Seiten von https://www.bund-freiburg.de . Manche dieser Seiten wurden in kurzer Zeit über 10 000 mal aufgerufen und darum waren unsere Seiten der Atomlobby immer schon ein Dorn im Auge.

Seit in der Schweiz jetzt der Antrag auf ein neues AKW gestellt wurde, sind diese kritischen BUND-Atom-Seiten bei Google nicht mehr zu finden.

https://www.stattweb.de/baseportal/NewsDetail&db=News&Id=3231


Weitergeleitet durch das Dugi-News-Team am Sonntag, den 15. Juni 2008 mit der Bitte um Weiterleitung.

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Wikipedia aktiv gegen Atomgegner?

(redaktion/heute.de) "Unterwandert die Atomlobby das freie Online-Magazin Wikipedia?" wird im online-Chanel des ZDF-Nachrichtenmagazins heute gefragt unter Hinweis auf Erfahrungen des BUND Freiburg. ... https://bildungsklick.de/a/61515/wikipedia-aktiv-gegen-atomgegner/

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CIA and FBI Edit Wikipedia

#053

Researched by Pat Stengle and Elizabeth Allen

People using CIA and FBI computers have edited entries in the online encyclopedia Wikipedia on topics including the Iraq war and Guantanamo prison, according to a new tracing program. The changes violate Wikipedia's conflict of interest guidelines. The tracing program, WikiScanner, was developed by Cal Tech graduate, Virgil Griffith, who traced numerous violations to FBI and CIA computers. According to spokesperson Sandy Ordonez of the Wikimedia Foundation, Wikipedia's neutrality guidelines prohibit persons with close ties to an issue from contributing to or editing that entry.

"See Who's Editing Wikipedia – Diebold, The CIA, A Campaign"
John Borland, Wired, 8/2007 https://www.wired.com/politics/onlinerights/news/2007/08/wiki_tracker

"Wikipedia ' Shows CIA Page Edits"
Jonathan Fildes, BBC News, 8/15/2007 https://news.bbc.co.uk/2/hi/technology/6947532.stm

https://www.projectcensored.org/articles/story/nominations-for-april-2008/


Informant: Dorothee Krien



https://freepage.twoday.net/search?q=AKW
https://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
https://freepage.twoday.net/search?q=Atomlobby
https://freepage.twoday.net/search?q=Wikipedia

Dienstag, 27. Mai 2008

Stoppt das AKW Loviisa 3 in Finnland!

https://groups.google.de/group/freepage-news/t/1eb2102a5f0095c3?hl=en



https://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraftwerk
https://freepage.twoday.net/search?q=AKW

Montag, 26. Mai 2008

Europe Going Nuclear Despite Warnings

https://www.commondreams.org/archive/2008/05/26/9192/

Dienstag, 20. Mai 2008

Atomkraftwerke produzieren zwar kein CO2 dafür aber erhebliche Mengen radioaktives Tritium

https://tinyurl.com/6ofyph

Nachricht vom Dugi-News-Team
(verantwortlich: Johann J. Fonfara)

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Krisentreffen in Berlin wegen Pannen im Atommülllager Asse

Nach Pannen im Atommülllager Asse II bei Wolfenbüttel kommt es am Dienstag (24. Juni) in Berlin zu einem kurzfristig anberaumten Spitzentreffen von Bund und Land Niedersachsen. Vor wenigen Tagen war bekanntgeworden, dass in dem Forschungsbergwerk offenbar radioaktive Salzlauge lagert, die die zulässigen Grenzwerte um das Acht- bis Neunfache überschreitet. Laut Bundesumweltministerium hat das zuständige Landesbergamt gegen geltendes Strahlenschutzrecht verstoßen. Schavan ist auf Bundesebene für das Forschungsbergwerk zuständig.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18216



https://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraftwerk
https://freepage.twoday.net/search?q=CO2

Mittwoch, 14. Mai 2008

Köhler will Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke und neue Kohlekraftwerke

Der Bundespräsident Deutschlands, Horst Köhler, einst IWF-Direktor, schaltete sich in die Debatte um die längere Nutzung der deutschen Atomkraftwerke ein. In einem "Stern"-Interview verteidigte Köhler zwar den "Grundsatzbeschluss" zum Ausstieg aus der Kernenergie, verwies aber auf "ernst zu nehmende Studien, die uns eine Energielücke vorhersagen, mit erheblichen Risiken für Wirtschaft und Arbeitsplätze. "Die Aufgabe sei vor allem, Energie und Rohstoffe zu sparen. "Trotzdem kann es sein, dass wir recht bald damit konfrontiert sind, ob wir für eine längere Übergangsphase, als wir uns das heute wünschen, noch einen Mix einschließlich Nuklear- und Kohleenergie brauchen", sagte Köhler. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hatte die Studien zu einer angeblichen Energielücke unlängst deutlich zurückgewiesen.

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17961



https://freepage.twoday.net/search?q=IWF
https://freepage.twoday.net/search?q=Köhler
https://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraftwerk
https://freepage.twoday.net/search?q=Kohlekraftwerk

Freitag, 9. Mai 2008

Münchner ödp besorgt wegen der Ausbaupläne für das AKW im slowakischen Mochovce

https://groups.google.de/group/freepage-news/t/d59a9801fcbd1873?hl=en



https://freepage.twoday.net/search?q=AKW

Freitag, 25. April 2008

22 Jahre nach Tschernobyl: ödp ruft zur Teilnahme an Kundgebung am 26. 04 auf!

Genau am 26. April jährt sich die Atomreaktorkatastrophe von Tschernobyl. Aus diesem Anlass ruft die Münchner ödp alle Münchner Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Gedenk- und Mahnveranstaltung von David gegen Goliath „Wir vergessen nicht – vom Atom- zum Solarzeitalter“ auf. Die Veranstaltung findet auf dem Münchner Marienplatz von 12.oo bis 14.oo Uhr statt.

Jüngsten Äusserungen aus CSU-Kreisen ist zu entnehmen, dass sie - zusammen mit den vier großen Strommonopolisten - das energiepolitische Rad zurückdrehen und der Atomkraft zu einer Renaissance verhelfen wollen. Trotz der in regelmässigen Abständen auftretenden Störfälle wird von den Politikern gebetsmühlenartig die Sicherheit deutscher Atomkraftwerke propagiert. Vollkommen ausser acht gelassen werden die Leiden und schweren gesundheitlichen Schäden, die den Menschen in den Uranabbaugebieten zugefügt werden.

„Jeder kann durch seine Teilnahme einen Beitrag dazu leisten, dass die Befürworter der Erneuerbaren Energien mehr Gehör bekommen. Denn nur wenn wir konsequent Energie sparen sowie Wind-, Wasser- und Sonnenkraft einsetzen, können wir hochgefährliche Risikotechnologien und Kriege um die verbliebenen fossilen Energievorräte vermeiden" so Martin Kraus, der Münchner ödp-Stadtvorsitzende.

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Brunner
Pressebeauftragter, (V.i.S.d.P.)
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
Stadtverband München
Brienner Str. 46/V, 80333 München
Fon 089/452 474 15 × Fax 089/550 699 86
E-Mail presse@oedp-muenchen.de
https://www.oedp-muenchen.de


Veranstaltungshinweise:

Wir laden Sie herzlich ein zu unseren kostenfreien Vorträgen.
Immer in den Räumen der Gregor-Louisoder-Umweltstiftung:
Brienner Str. 46, U2 Königsplatz und U1 Stiglmaierplatz.

Do., 08. Mai 2008, 19:30 Uhr
"Der EU-Reformvertrag - Parallelen zur Sowjetunion?"
Referent: Prof. Dr. Klaus Buchner, ödp-Bundesvorsitzender

Do., 12. Juni 2008, 19:30 Uhr
„Energievisionen für eine post-fossile Welt: Möglichkeiten und Grenzen der
Sonnenenergie“
Referent: Josef Jenni, international anerkannter Solarpionier

Do.,10. Juli 2008, 19:30 Uhr
Wetterkatastrophen und Klimawandel: Wie lange sind die Schäden noch bezahl- und versicherbar?“
Referent: Prof. Dr. Gerhard Berz, LMU München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchner Rück

Do., 14. Aug. 2008, 19:30 Uhr
„Wirtschaftsdemokratie mit menschlichem Maß – von E.F. Schumacher zu Peter Ulrich“
Referentin: Renate Börger, Journalistin, attac München

Do., 11. Sept. 2008, 19:30 Uhr
Volle Teller und volle Tanks, nachhaltig erzeugtes Pflanzenöl – ein Widerspruch?“
Referent: Prof. Dr. Schrimpff, Bundesverband Pflanzenöle

Do., 09. Okt. 2008, 19:30 Uhr
„Umweltbewußtes Marketing – nicht nur für die Ökobranche“
Referentin: Henrietta Lorko, Bioculture

Do., 13. Nov. 2008, 19:30 Uhr
„Mediation statt Ehestreit vor Gericht – für eine menschliche Trennung ohne finanz. Ruin“
Referent: Rainer Köpnick, Mediator

Do., 11. Dez. 2008, 19:30 Uhr
Klimaschutzprozess: Stehen wir vor einer industriellen Revolution?“
Referentin: Dr. Michaela Homolka, Philosophin und Unternehmensberaterin


ödp.

In der ödp arbeiten Menschen zusammen, die dem Streben von Gesellschaft und Wirtschaft nach "Immer mehr" das Prinzip Verantwortung entgegensetzen: "So leben, dass Zukunft bleibt!". Angestrebt wird eine Wende im Lebens- und Wirtschaftsstil - weg von der Überfluss- und Verschwendungswirtschaft, hin zu Nachhaltigkeit und "echter" Lebensqualität.

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Morgen jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl

Auch 22 Jahre nach dem GAU erkranken und sterben Menschen durch den Betrieb von Atomkraftwerken. Denn unser Verständnis über die Wirkung radioaktiver Strahlung ist völlig veraltet. Aber auch der Normalbetrieb von Atomkraftwerken birgt Gesundheitsgefahren, wie die vom Umweltinstitut München e.V. initiierte Studie zu Kinderkrebs in der Umgebung von Atomkraftwerken, kurz KiKK-Studie, aufgezeigt hat. Die Ergebnisse bestätigten unsere früheren Analysen: In Deutschland erkranken Kinder unter fünf Jahren häufiger an Krebs, insbesondere an Leukämie, je näher sie an einem Atomkraftwerk wohnen.

Lesen Sie dazu unsere Pressemitteilung: https://www.umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2008/2008_04_24-615.html

In einer aktuellen Studie kommt Dr. Alfred Körblein, ehemaliger Mitarbeiter des Umweltinstituts München, zu dem Ergebnis, dass 1987, ein Jahr nach dem Tschernobyl-Unfall, die Leukämierate in den an Tschernobyl angrenzenden Gebieten in Weißrussland, der Ukraine und in Russland bei Jungen signifikant erhöht war. Dies widerlegt diejenigen, die eine solchen Krankheitsrate bislang stets bestritten haben.

https://www.umweltinstitut.org/leukaemie_um_tschernobyl

In einer zweiten neuen Studie von Dr. Körblein wird belegt, dass auch in Schweden, Finnland und Norwegen die Säuglingssterblichkeit von 1987 bis 1992 hochsignifikant angestiegen war:
https://www.umweltinstitut.org/saeuglingssterblichkeit_skandinavien

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Tschernobyl liegt noch lange nicht hinter uns

Die atomare Katastrophe von Tschernobyl liegt nicht hinter uns, sondern vor uns. Noch heute sterben in Südjapan jedes Jahr 3.000 Menschen durch die atomare Verstrahlung im Jahr 1945.

https://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741683473ms97



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