Scandal - Skandale - Lobby

Montag, 16. Oktober 2006

FDP nennt Zuzahlungs-Pläne für Krebspatienten "abgrundtief schäbig"

"Zuzahlungsermäßigung": Oppositions-FDP nennt Zuzahlungs-Pläne für Krebspatienten "abgrundtief schäbig" (16.10.06)

Nach den Plänen der großen Koalition sollen sich die Menschen künftig regelmäßig der Krebsvorsorge unterziehen, wenn sie bei einer späteren Krebserkrankung eine Zuzahlungsermäßigung beantragen wollten. Andernfalls soll der doppelte Zuzahlungssatz von zwei Prozent des Einkommens gelten. Vorgesehen ist eine Regelung nach dem Vorbild des Bonusheftes beim Zahnarzt. Die FDP hat die Regierungspläne für Zuzahlungen von Krebspatienten scharf verurteilt. Es sei "abgrundtief schäbig", Krebserkrankungen faktisch mit einer Kariestherapie gleichzusetzen, sagte FPD-Generalsekretär Dirk Niebel am Montag nach einer Präsidiumssitzung in Berlin.

Die ganze Nachricht im Internet: https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=14534

Peter Hartz räumt hohe Boni für Volkert ein

Der ehemalige Personalvorstand von Volkswagen, Peter Hartz, hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft Braunschweig Sonderzahlungen an den Betriebsrat "in nicht unerheblicher Höhe" zugegeben. Hartz tritt damit die Flucht nach vorn an. Artikel in der FTD vom 16.10.2006 https://www.ftd.de/karriere_management/koepfe/122168.html


Aus: LabourNet, 16. Oktober 2006

Sonntag, 15. Oktober 2006

Kunst der Preiserhöhungen: die Vorstandsgehälter bei der Bahn steigen um 400%

https://www.meta-info.de/?lid=24396

Samstag, 14. Oktober 2006

NEBENEINKÜNFTE: Nur 109 Abgeordnete offenbaren sich

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,442627,00.html

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Politiker-Nebeneinkünfte: Medienrummel um unsere Aktion vor dem Bundesverfassungsgericht

Vor zwei Wochen hatten wir Sie um Unterstützung für einen Offenen Brief an das Bundesverfassungsgericht gebeten, das über die Klagen von 9 Abgeordneten gegen die von uns mit erstrittene Veröffentlichungspflicht der Nebeneinkünfte von Abgeordneten berät. Innerhalb von 5 Tagen unterzeichneten 3091 Campact-Aktive den Brief.

Am letzten Mittwoch, dem Tag der Verhandlung, waren wir dann mit einem 5 Meter großen, aufgeblasenen Lobbyisten vor Ort und präsentierten den Offenen Brief. Wir hatten eine fantastische Medienresonanz - vielleicht haben Sie uns ja auch im Fernsehen gesehen: Tagesschau, ZDF-Morgenmagazin, heute-journal, RTL-news, Reuters und n-tv berichteten; Bilder der Aktion waren in vielen Tageszeitungen. Die vielen Spenden von Campact-Aktiven für die Aktion haben diesen Erfolg möglich gemacht. Herzlichen Dank! Mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird in zwei bis drei Monaten gerechnet – es bleibt spannend.

Bilder und Berichte von der Aktion: https://www.campact.de/nebenekft/home



https://freepage.twoday.net/search?q=Nebeneink%C3%BCnfte

Mittwoch, 11. Oktober 2006

Abgeordnete klagen gegen transparente Politiker-Gehälter

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,441894,00.html

Montag, 9. Oktober 2006

Prominent Russian Journalist Silenced by Bullet - Mord an Anna Politkowskaja

124509
Anna Politkowskaja
Photo: Novaja Gazeta

A journalist shot to death in an apparent contract killing was about to publish a story about torture and abductions in Chechnya when she was slain. Anna Politkovskaya, famed for her unsparing coverage of abuses against civilians in Chechnya in the outspoken newspaper Novaya Gazeta, was found dead Saturday in the elevator of her Moscow apartment building.

https://www.truthout.org/docs_2006/100806A.shtml

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Anna Politkovskaya, Human Rights Journalist Assassinated In Moscow

https://euronews.net/create_html.php?page=detail_info&article=383922&lng=1

A leading Russian journalist has been murdered in Moscow. The body of Anna Politkovskaya was found at her apartment block in the capital. Reports say a pistol and four spent rounds were found in the lift alongside her. A mother of two children, she was a fearless and outspoken critic of the war in Chechnya and alleged human rights abuses committed there, despite intense government pressure on her to leave the subject alone.

She was under constant scrutiny from politicians and the security forces, had been arrested in the past, and complained of being threatened. In the 2002 siege of a Moscow theatre she negotiated with the Chechen rebels who took hundreds of hostages.

She was unable to report on the Beslan school siege two years later when she fell ill with food poisoning after drinking a cup of tea on a plane taking her there. She was rushed to hospital. That same year the US editor of Forbes magazine in Russia, reportedly investigating the theft of money destined to rebuild Chechnya, was murdered in a similar way.
More: https://euronews.net/images/en/otherdetails_accueil_info.gif


Informant: Martin Greenhut

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Death of a Courageous Journalist
https://www.commondreams.org/views06/1009-21.htm

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Putin silent as fiercest critic is murdered

A crowd of protesters gathered in central Moscow on Sunday to express their anger at the assassination of the crusading journalist Anna Politkovskaya, who at the weekend became the 13th Russian journalist to be killed in a contract-style killing since President Vladimir Putin came to power in 2000.

https://tinyurl.com/qrhru


From Information Clearing House

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Red October: Killing the Truth in Moscow; on the murder of Anna Politkovskaya

"One of the world's most fearless voices for truth and human decency has been silenced forever," writes Chris Floyd. "... thrust into this ever-dangerous role by the simple expedient of reporting truthfully about what she saw and heard Politkovskaya was in the courtrooms and command posts and corridors of power, where death-dealing corruption flows like a river of raw sewage overtopping its banks in all directions."

https://www.truthout.org/docs_2006/101006J.shtml
https://www.lewrockwell.com/floyd/floyd33.html

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Activists, Reporters Imperiled in Russia

Internet postings are calling on Russian nationalists to kill government critics - death lists that underscore the dangers journalists and rights activists face in Russia.

https://www.truthout.org/docs_2006/101206N.shtml

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'Cops tortured Chechen for terror confession'

The last article written by murdered Russian journalist Anna Politkovskaya was an account from a Chechen man who said police passed electric shocks through his fingers until he confessed to terrorism.

https://tinyurl.com/yabvhq


From Information Clearing House

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The Final Dispatch of a Reporter Murdered for Telling the Truth

This is Anna Politkovskaya's final unfinished article for her newspaper, Novaya Gazeta. It was written shortly before she was murdered last Saturday. After two wars of independence, Russian-backed forces are torturing a whole generation of young Chechens, she writes, to try to restore order in the troubled north Caucasus region.

https://www.truthout.org/docs_2006/101306G.shtml

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Who Killed Anna Politkovskaya?
https://www.lewrockwell.com/orig6/laughland2.html

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Russia: Anna Politkovskaya
https://www.amnestyusa.org/action/holiday/russia.html?msource=w611poc3&tr=y&auid=2171507

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Mord an Anna Politkowskaja – schwerer Schlag für die Pressefreiheit

Politkowskaja gehörte zu den wenigen Journalisten, die während des Tschetschenien-Krieges bewusst kontinuierlich und im Widerspruch zur offiziellen Darstellung aus der Krisenregion berichteten. Als Mitarbeiterin der oppositionsnahen Moskauer Zeitung Nowaja Gaseta galt sie im Westen als unabhängige und regierungskritische Journalistin, während sie russisch-nationalistischen Kreisen als "Nestbeschmutzerin" galt. Sie wurde am 7. Oktober 2006 im Fahrstuhl ihres Moskauer Wohnhauses erschossen aufgefunden. Siehe dazu:

dju : Schwarzes Wochenende für die Pressefreiheit. Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union in ver.di fordert von der Bundesregierung klare Worte zur Pressefreiheit in Russland und trauert um die toten Kollegen in Afghanistan „„Das war ein schwarzes Wochenende für die Pressefreiheit weltweit“ – so die Deutsche Jour-nalistinnen- und Journalisten-Union(dju) in ver.di am Montag, den 9. 10.06, in Berlin. Sie verurteilt nachdrücklich den Mord an Anna Politkowskaja in Moskau und fordert eine rasche, vollständige Aufklärung der Tat und ihrer Hintermänner. Presse- und Meinungsfreiheit in Russland befinden sich im Ausnahmezustand. Die Auseinandersetzung nimmt blutige Formen an – wie der Mord an Anna Politkowskaja am Wochenende eindringlich und erschütternd zeigt…“ dju-Pressemitteilung vom 09.10.2006 https://dju.verdi.de/pressemitteilungen/showNews?id=7ac8fb0a-5787-11db-50e5-000e0c672418


Mord an Politkowskaja: ROG fordert unabhängige Untersuchung

„Reporter ohne Grenzen ist zutiefst bestürzt über den Mord an der russischen Journalisten Anna Politkowskaja. „Ihre Anklage von Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien und ihr standhafter Einsatz für die Pressefreiheit machten sie zum Leuchtturm des unabhängigen Journalismus in Russland“, so die Organisation für Pressefreiheit. „Mit ihrer Ermordung wurde sie auf die brutalste Art und Weise zum Schweigen gebracht. Russlands demokratisches Gewissen wurde getötet.“…“ ROG-Pressemitteilung vom 9.10.06 https://www.reporter-ohne-grenzen.de/presse/pressemitteilungen/news-nachrichten-single/article/1/mord-an-politkowskaja-rog-fordert-unabhaengige-untersuchung.html


Politkowskaja-Mord «nur Spitze des Eisbergs». Der Menschenrechts-Beauftragte der Bundesregierung hat sich besorgt über die Entwicklung der Meinungsfreiheit in Russland geäußert.

„Der Menschenrechts-Beauftragte der Bundesregierung, Günter Nooke (CDU), hat den Mord an der regierungskritischen Journalistin Anna Politkowskaja scharf verurteilt. «Dieser politische Mord ist nur die Spitze des Eisbergs», sagte Nooke der Netzeitung. Es werde deutlich, wie die Presse- und Meinungsfreiheit in Russland gefährdet sei. «Es werden die eingeschüchtert, die unabhängig Presse machen wollen.»…“ Artikel von Dietmar Neuerer in der Netzeitung vom 10.10.06 https://www.netzeitung.de/deutschland/445471.html


Anna Stepanowna Politkowskaja – Infos zur Person bei Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Stepanowna_Politkowskaja


Aus: LabourNet, 10. Oktober 2006



https://freepage.twoday.net/search?q=Politkowskaja

Sonntag, 8. Oktober 2006

Neue EU-Handelspolitik: Wunschkonzert für Konzerne?

07.10.2006

Attac: Aggressive bilaterale EU-Strategie bedroht Umwelt- und Sozialstandards.
https://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d874168383ms13

Freitag, 6. Oktober 2006

Der Ausverkauf geht weiter

Nachdem nun seit Jahren alles im Staat privatisiert werden soll, ist nun das letzte grosse Volksvermögen an der Reihe.

Bei der Post sieht man wohin die Reise geht, wie ein Volk in seiner Meinung manipuliert wurde und wird.

Wer kennt nicht die Sprüche von der Markliberalisierung, dem freien Wettbewerb, den wir im Telekombereich zum angeblichen Vorteil der Kunden genau kennen gelernt haben.

Gerade im aktuell oft formulierten Vergleich mit der Energiebranche, den Stromkonzernen und deren Preistreiberei wird der Telefonmarkt mit vielen gutklingenden Vorteilen von "Telefonieren war noch nie so billig wie heute" als positives Beispiel dargestellt.

Doch was war wirklich, was kostet heute ein Telefon einer Familie?

Früher, zu meiner Kinderzeit und auch noch später, zahlte eine Familie 27 DM Grundgebühr und monatlich kam eine Rechnung von 35 bis max. 40 DM bei einer 6-köpfigen Familie zusammen.

Das entspricht runden 20 Euro, mit Inflation keine 25 Euro.

Dafür bekommt man heute gerade noch die Grundgebühr, doch wofür wird diese eigentlich entrichtet?

Früher, ja da war es billig, denn für die Grundgebühr bekam man das Telefon angeschlossen, die Leitungen verlegt, jedes Ersatzteil und viele andere Leistungen völlig umsonst, keine Monteurstunden, keine Fahrtkosten, defekte Geräte ersetzt und der Telefonbereich der gelben Post hat nicht nur alle Kosten getragen, nein, auch einen dicken Batzen jährlich an den Staatshaushalt abgegeben.

Und Heute?

Milliardengewinne der privatisierten Unternehmen für den Shareholder, die verbleibenden Kosten sind sozialisiert, wie die Beamtenpensionen, die nun der Steuerzahler begleicht, und der einzelne Kunde zahlt, zahlt immer mehr und ihm wird gesagt, alles ist billiger!

Und bei der Bahn, 200 Milliarden Euro ist alleine das Schienennetz und die zugehörigen Immobilien wert, diesen Wert will der Markt, die Investoren und auch manch ´Superreicher´ wird sich bedienen wollen. Ob der US- Rentenfond, oder wer anders ist egal, jedoch soll der Staat, das Volk gerade mal 4 % des Wertes dafür bekommen, schlappe 8 Milliarden Euro.

Da versteht man, da wird es einem klar, der Rachen muss voll sein, und gestopft werden, dafür streikt sogar die Gewerkschaft, denn auch deren Macht wäre am Ende!

Schreibt Euren Abgeordneten, dass es nun genug ist, dass die Schiene bei uns bleibt, denn es ist unser Land, unsere Eisenbahn, und es ist unser Interesse, dass nicht nur ein privater "Verein", die zukünftige AG diesen Wert nutzen darf und uns und allen anderen dann die Preise diktiert!

Da die Wertsteigerung von 8 auf 200 Milliarden nicht hinreichend ist, wollen die Volksvertreter, der zukünftigen Privatbahn rund 2 Milliarden jährlich zuschiesen, denn das ist der "garantierte" Ertrag für die Aktionäre! Da privatisier´ ich mich auch mal und halt die Hand auf!


Bernd Schreiner,
Dipl-Ing(FH), freier Architekt, Bauiologe
Landesverband Thüringen
https://www.buerger-gegen-esmog.de
Hauptstrasse 106
98663 Westhausen
mail(at)berndschreiner.de



https://de.groups.yahoo.com/group/politikwechsel/message/69

Donnerstag, 5. Oktober 2006

World Bank's Dirty Power Plan

Officials at the World Bank have developed a plan to tackle climate change. Their solutions are in direct conflict with environmental protection and are detrimental to the development of renewable energy.

https://www.truthout.org/docs_2006/100506F.shtml

Mittwoch, 4. Oktober 2006

Politiker-Nebeneinkünfte: Unterzeichnen Sie den Offenen Brief ans Bundesverfassungsgericht

Campact-Newsletter 16/06 Mittwoch, 4. Oktober 2006 (Auszug)

Am 11. Oktober verhandelt das Bundesverfassungsgericht über die auch von uns im letzten Jahr erstrittene Veröffentlichungspflicht von Politiker-Nebeneinkünften. Durch sie sollen wir erfahren, welche Abgeordneten unsere Interessen und welche eher die von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden vertreten. 9 Parlamentarier haben vor dem Bundesverfassungsgericht dagegen geklagt. Ausgerechnet der erklärte Transparenz-Gegner Bundestagspräsident Norbert Lammert ist für die Verteidigung der Veröffentlichungspflicht zuständig. Da spielt der Bock den Gärtner.

Mehr im 5-Minuten-Info: https://www.campact.de/nebenekft/info/5min


Offener Brief an die Richter am Bundesverfassungsgericht

Mit einem 'Offenen Brief' an die zuständigen Richter und einer pressewirksamen Aktion in Karlsruhe am Verhandlungstag wollen wir vor dem drohenden Possenspiel warnen:

Unterzeichnen Sie den Offenen Brief:
https://www.campact.de/nebenekft/sn1/signer

Machen Sie die Aktion in Karlsruhe durch eine Spende möglich:
https://www.campact.de/nebenekft/donate

Mit unseren Aktionen haben wir die Veröffentlichungspflicht um manch steile Klippe geschifft. Jetzt gilt es die letzten Hürden zu nehmen.

Günter Metzges

World-News

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