Vaccination - Impfen

Montag, 1. Mai 2006

Masern wieder auf dem Vormarsch?

Nur keine Sauregurkenzeit: Masern wieder auf Vormarsch?

Impfmüde: Masern wieder auf Vormarsch - Deutsche riskieren Ausbrei- tungswelle

"31.03.06 - Region - Die Deutschen sind Impfmüde. Das lassen zumindest die aktuellen Zahlen zu Neuerkrankungen bei Masern vermuten. Allein im Ruhrgebiet meldete der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte jüngst 160 neue Ansteckungen. Das ist regional bereits jetzt ein Anstieg von 470 Prozent Im Vergleich zum Vorjahr (34 Neuerkrankungen In 2005 In Nordrhein-Westfalen). (...)"

Hier weiterlesen: https://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1123664 UWAG, 31.3.06


Kommentar: Die angebliche "Masern-Epidemie" im Ruhrgebiet ist in erster Linie das Ergebnis einer PR-Kampagne des "Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte". Dieser Verband fällt seit Jahren durch eine völlig einseitige und industrienahe Impfpropaganda auf. Da die Influenza-Impfung sich für diese Saison erledigt hat und die Vogelgrippe-Panikmache abzuflauen droht, besteht aus PR-Sicht die Gefahr einer Saure-Gurken-Zeit des Impfens. Da die FSME-Aktion erst langsam im Anrollen ist, muss eben schnell eine angebliche Masern- Epidemie her. "Masernwellen" treten immer wieder auf, sind eine Erscheinung der Natur und auch durch Massenimpfungen offensichtlich nicht zu verhindern. Bei den Komplikationsfällen sollten wir etwas genauer darauf achten, ob sie nicht eher das Ergebnis von symptomunterdrückenden Medikamenten als der Infektion sind. Auch sonstige Faktoren, die zu einer Komplikation beitragen können, sind durchaus untersuchenswert (wenn auch nicht für die "Masernvirenjäger").



Wie kam das Masernvirus von der Ukraine nach Deutschland?

Masern breiten sich weiter aus - 350 Infektionen

DUISBURG (dpa). An Rhein und Ruhr sind bislang mindestens 350 Kinder und Jugendliche an Masern erkrankt. Epidemiologen des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Landesinstituts für den Öffentlichen Gesundheitsdienst werden heute Schüler und Lehrer einer Duisburger Gesamtschule befragen. "Dabei geht es unter anderem um den Impfstatus und die Wege zur Schule", so RKI- Epidemiologin Dr. Anette Siedler. Nach Angaben des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte stammt das Virus aus der Ukraine. "Wie es hierher kam, ist völlig unklar", sagte Verbandssprecher Sean Monks aus München. Nach den Erkenntnissen des RKI stehen die Masernfälle in Nordrhein-Westfalen untereinander in Zusammenhang. (...)

hier weiterlesen: https://www.aerztezeitung.de/docs/2006/04/04/062a0409.asp?cat=/medizin/impfen Ärzte Zeitung, 04.04.2006

Kommentar: Wieder einmal wissen die Experten nicht, wie das Virus von A nach B kam. Wieder einmal sind sie sich aber absolut sicher, dass es von A kam und nach B wanderte, und wenn das verhindert worden wäre, hätte es in B keine Krankheitsfälle gegeben. Das ist nicht das erste Mal, dass die Experten im Grunde durch Nichtwissen glänzen und gleichzeitig an ihren Hypothesen über die Krankheitsverursachung durch Ansteckung festhalten. Was nun, wenn die angebliche genetische Ähnlichkeit zwischen den ukrainischen und deutschen Masernviren reiner Zufall wäre (die Tests sind ja nicht am gereinigten Virus geeicht und könnten auf alle möglichen Mikropartikel reagieren) und die Viren tatsächlich schon immer da waren und erst unter bestimmten Voraussetzungen aktiv werden? Was, wenn sie sogar vom Organismus selbst erzeugt werden, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen? Vielleicht sollten wir die derzeitige Masernpanikmache zum Anlass nehmen, uns mit dem Wesen der Krankheit - und dem Sinn einer symptomunterdrückenden Medikation bzw. einer Impfung - neu auseinanderzusetzen.



Masern: Der Mörder ist immer der Gärtner...

Erster Maserntodesfall in Großbritannien seit 14 Jahren

"London - Nicht nur am Niederrhein sind die Masern ausgebrochen. Auch aus Großbritannien wird eine Epidemie gemeldet. Dort ist es sogar zu einem Todesfall gekommen, dem ersten seit 14 Jahren.

Wie britische Medien unter Berufung auf die Health Protection Agency melden, sind in England und Wales bisher hundert Menschen an Masern erkrankt. Im gesamten letzten Jahr hatte es nur 77 Erkrankungen gegeben. Erstmals seit 1992 ist in Großbritannien auch ein Todesfall an Masern zu beklagen. Ein Junge, der wegen einer nicht näher benannten Lungenerkrankung immunsuppressiv behandelt wurde, starb an der Kinderkrankheit, die von der Öffentlichkeit häufig verharmlost wird. Der Junge soll nicht geimpft gewesen sein. (...)"

Hier weiterlesen: https://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=23729 Dienstag, 4. April 2006

Kommentar: Der verstorbene Junge litt an einer Lungenkrankheit und er wurde immunsuppressiv* behandelt. Aber laut Experten ist natürlich die hinzu gekommene Maserninfektion am Tod des Jungen schuld und nicht die schulmedizinische (Fehl?)Behandlung. Da die Infektionshypothese auch bei Masern nicht wirklich bewiesen ist, könnte es auch sein, dass die Infektion eine Reaktion des Organismus auf Krankheit und die Medikamente darstellt. Außerdem stellt sich die Frage, ob die Impfung des Verstorbenen angesichts der künstlich hervorgerufenen Immunschwäche nicht ohnehin kontraindiziert* gewesen ist.

Immunsuppression: Unterdrückung des Immunsystems (durch Medikamente) Kontraindikation: Gegenanzeige; Umstand, der eine medizinische Maßnahme verbietet


Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006

H5N1-Infektionen - oder: der Lehrer hat immer Recht

H5N1-Infektion durch Kontakt mit lebendem Geflügel

"PEKING (dpa). Zwei Vogelgrippe-Kranke in China sind offenbar nicht mit erkranktem oder totem Geflügel in Berührung gekommen. Es besteht der Verdacht, dass sie sich bei geimpften Tieren angesteckt haben.

So konnte bei einer 29jährigen Chinesin, die in Schanghai gestorben ist, und bei einem Mann aus Kanton nur ein Kontakt mit gesundem Geflügel nachgewiesen werden. In beiden Gebieten waren keine Ausbrüche der Krankheit bei Geflügel gemeldet worden. (...)"

hier weiterlesen: https://www.aerztezeitung.de/docs/2006/03/31/060a0504.asp Ärzte Zeitung, 31.03.2006


Kommentar: Einen Vorteil hat also die umstrittene Geflügelimpfung für die Mikrobenjäger: Sie bietet eine Erklärung für die angebliche Infektion mit H5N1, wenn alle anderen Erklärungen versagen. Kennen Sie aus Ihrer Schulzeit noch den nachfolgenden Spruch?:

§ 1: Der Lehrer hat immer Recht
§ 2: Hat er einmal nicht recht, tritt automatisch §1 in Kraft

Die Existenz eines spezifischen H5N1-Virus ist zwar nicht wirklich bewiesen, noch weniger seine pathogene Eigenschaft und die Eichung und Aussagekraft der Virentests fraglich. Aber ein positives Testergebnis ist immer der Beweis für eine Infektion mit einem potentiell tödlichen Virus. Der Lehrer hat also immer Recht.


Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006

Evidence of Harm: Mercury in Vaccines and the Autism Epidemic - Buch über Zusammenhang "Impfungen - Autismus" gewinnt Journalistenpreis

E-NEWS FROM THE NATIONAL VACCINE INFORMATION CENTER Vienna, Virginia https://www.nvic.org

"Evidence of Harm" has won the 2005 Investigative Reporters and Editors Award for Outstanding Investigative Reporting in a Book. EOH is also a finalist for the NY Public Library Book Award for Excellence in Journalism. The winner of that award will be announced May 10 at a special luncheon at the NY Public Library.

Evidence of Harm: Mercury in Vaccines and the Autism Epidemic - A Medical Controversy by David Kirby

Das Buch "Evidence of Harm: Mercury in Vaccines and the Autism Epidemic" von David Kirby (St. Martin's Press, April 2005) ist mit dem Journalistenpreis "Investigative Reporters and Editors Award for Outstanding Investigative Reporting in a Book" der "Investigative Reporters and Editors, Inc." ausgezeichnet worden Das Buch gehört außerdem zu den Finalisten des "NY Public Library Book Award for Excellence in Journalism", der am 10 Mai 2006 verliehen wird. Aus der Begründung der Jury: "Autismus, früher in den USA eher selten, tritt heute bei einem von 166 Kindern auf. Auch die Aufmerksamkeitsstörungen haben explosionsartig zugenommen und eines von sechs Kindern leidet heute unter einer Lernstörung. David Kirby hat nun untersucht, ob als einer der Gründe für diese Störungen des Kindesalters das Thimerosal in Frage kommen könnte, ein Konservierungsmittel in Impfstoffen, das Quecksilber enthält. Kirby berichtet über die Hinhaltetaktik und Maßnahmen zur Verdrängung und Verschleierung durch Bundeskontrolleure, medizinischen Interessengruppen und die Pharmaindustrie und er dokumentiert die heimlichen Bemühungen der gleichen Gruppen, in Zusammenarbeit mit dem US - Kongress jenen Herstellern eine Generalamnestie zu gewähren, die das Quecksilber unter die Impfstoffe gemischt haben. Wie bei vielen Schnittmengen von komplexer Wissenschaft und profitorientierter Wirtschaft wird auch dieses Thema äußerst kontrovers diskutiert. Kirbys sorgfältiger und akribischer Bericht ist wegen seiner Ausgeglichenheit, Genauigkeit und Dokumentation beispielhaft.

(Übersetzung: Axel Berendes)

Quelle: https://www.ire.org/contest/05winners.html#mercury Investigative Reporters and Editors, Inc., 28. März 2006


Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006

Multiple Sklerose nach Hepatitis B Impfung - Multiple sclerosis after hepatitis B vaccination

E-NEWS FROM THE NATIONAL VACCINE INFORMATION CENTER Vienna, Virginia https://www.nvic.org

BL Fisher Note: "For the past several decades, NVIC has received continuing reports that hepatitis B and flu vaccine can induce multiple sclerosis and relapse of MS in some individuals. Federal funds should be made available - not to create epidemiological studies in an attempt to dismiss a causal relationship - but for basic science research into biological mechanisms and genetic factors that will identify those at high risk for developing MS following vaccination."


Multiple sclerosis after hepatitis B vaccination in a 16-year-old patient

"(...) A 16-year-old female patient was vaccinated against hepatitis B in May 1999. Neurological symptoms were observed 10 weeks later. There was an insidious development of weakness in the left arm [ 4/5 Medical Research Council (MRC ) scale ] and later in the right hand (4/5 MRC scale), and the neurological examination revealed bilateral proximal weakness in the lower legs (3/5 MRC scale). The deep tendon reflexes were brisk in all four limbs, the plantar responses were up-going and abdominal reflexes were absent on both sides. Sensory loss was noted distally from the Th6 level. (...)"

hier weiterlesen: https://www.cmj.org/Periodical/PaperList.asp?id=LW8451 Chin Med J (Engl). 2006 Jan 5;119(1):77-9.


Deutsche Zusammenfassung beider Texte:

(durch Axel Berendes) Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte hat das amerikanische nationale Impfstoffinformationszentrum NVIC immer wieder Berichte darüber erhalten, dass Grippe- und Hepatitis B - Impfstoffe bei einigen Personen eine Multiple Sklerose herbeiführen bzw. bei einer bereits bestehenden Erkrankung einen Rückfall auslösen können. In einem aktuellen Fall trat bei einem 16-jährigen Mädchen 10 Wochen nach einer Hepatitis B- Impfung eine Schwäche des rechten Arms und der rechten Hand auf. Die neurologische Untersuchung ergab zudem eine beidseitige Schwächung im Bereich der Unterschenkel. Eine MRI - Untersuchung zeigte Läsionen im Bereich des Hirnstammes und des Rückenmarks von Hals- und Brustwirbelsäule, was die Diagnose einer Multiplen Sklerose sicherte. Eine Behandlung mit intravenösen Prednison- und Immunglobulingaben führte zu einer fast kompletten Besserung der Beschwerden, allerdings trat vier Jahre später ein weiterer Rückfall auf, der nur noch mit Hilfe (deutlich höherer) Immunglobulingaben behandelt werden konnte. Das Ende ist noch offen. "In dem hier vorgeführten Fall", so die Autoren des Fallberichts, "wird ein direkter Zusammenhang zwischen der Erkrankung und der Hepatitis B-Impfung schon durch die enge zeitliche Abfolge wahrscheinlich. Die uneinheitlichen Ergebnisse früherer Studien zu diesem Thema lassen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen über die Zusammenhänge zwischen einer Hepatitis B Impfung und der Entwicklung einer MS erkennen."


Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006

Impfstoff gegen Gürtelrose in Europa vor Zulassung?

Erster und einziger Impfstoff gegen Gürtelrose und Postherpetische Neuralgie erhält positive Beurteilung von der Europäischen Zulassungsbehörde EMEA

"Brunn am Gebirge (OTS) - Der Zoster-Lebendimpfstoff von Sanofi Pasteur MSD gegen Gürtelrose (Herpes zoster) und Postherpetische Neuralgie (lang anhaltender und schwerer Schmerz bei Gürtelrose) hat am 23. März 2006 eine positive Bewertung des Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) erhalten. Das CHMP ist das wissenschaftliche Gremium der Europäischen Zulassungsbehörde EMEA, das die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln in der Europäischen Gemeinschaft beurteilt. Die positive Bewertung ist ein maßgeblicher Schritt auf dem Weg zur Erteilung der europäischen Zulassung dieses Impfstoffes. Wenn die Zulassung erteilt wird, ist dies der erste und einzige in Europa zugelassene Impfstoff gegen Gürtelrose. (...)"

hier weiterlesen: https://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20060328_OTS0072&ch=wirtschaft ots.at , Di, 28. März 2006


Kommentar: Die Impfstoffzulassung auf europäischer Ebene ist dem Wirtschaftsressort unterstellt und nicht dem Gesundheitsressort. Das bedeutet in Konsequenz: Wirtschaftliche Argumente haben Priorität z.B. gegenüber gesundheitlichen Risiken eines Impfstoffs. Zudem darf nicht vergessen werden, dass die Gürtelrose auch aus schulmedizinischer Sicht als eine mögliche Folge der Windpockenimpfung betrachtet wird. Man impft also unter Umständen gegen die negativen Folgen einer anderen Impfung!

Siehe dazu auch https://www.impfkritik.de/windpocken/


Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006

Zum Kampf gegen Aids und Tb: Abgabe auf Flugtickets

Mit einer preislich gestaffelten Abgabe auf jedes verkaufte Flugticket will der französische Staat ab dem 1. Juli 2006 die weltweite Bekämpfung von Tuberkulose, Malaria und Aids voranbringen.

Vorgesehen sind Zusatzgebühren zwischen einem und 40 Euro. Die Höhe orientiert sich am Ticketpreis und an der Sitzkategorie. Erwartet werden dadurch Einnahmen von etwa 200 Millionen Euro. Das Geld fließt in einen internationalen Fonds zur Bekämpfung der drei weltweit wichtigsten Infektionskrankheiten. Außer Frankreich beteiligen sich auch Großbritannien, Norwegen, Brasilien, Luxemburg und sieben andere Staaten. (...)

hier weiterlesen: https://www.aerztezeitung.de/docs/2006/03/27/056a1904.asp?cat=/medizin/infektionskrankheiten Ärzte Zeitung, 27.03.2006


Kommentar: Da nicht davon ausgegangen werden kann, dass auch nur ein einziger Euro aus diesem Fond in eine pharmaunabhängige und alternativmedizinische Forschung fließt, ist diese Aktion nichts weiter als ein großzügiges Zwangs-Osterhasengeschenk an die Pharmalobby auf Kosten der Flugpassagiere.


Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006

Ein Pandemie-Impfstoff im nächsten Jahr?

Davon kann Ulla Schmidt nur träumen

"Die Ankündigung war eine Überraschung: Die Bundesregierung will die Entwicklung eines "Breitband-Impfstoffs" gegen Vogelgrippe- Infektionen bei Menschen mit 20 Millionen Euro fördern. "Damit sind wir in der Lage, die Bevölkerung zu impfen, noch ehe das Virus mutiert ist", sagte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt vergangene Woche in Berlin. Und: Der Impfstoff soll schon Ende 2007 vorliegen. Wird also ab 2008 die gesamte deutsche Bevölkerung gegen Vogelgrippe geimpft? Braucht sich dann keiner mehr vor einer Grippe-Pandemie zu fürchten? (...)"

hier weiterlesen: https://www.aerztezeitung.de/docs/2006/03/27/056a0203.asp?cat=/medizin/impfen Ärzte Zeitung, 27.03.2006


Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006

Vaccines show sinister side

https://www.straight.com/content.cfm?id=16717

Das Impfstoffadjuvans Aluminium gerät mehr und mehr unter Verdacht

Derzeit ist eine Studie im Peer Review Verfahren (Bewertung durch unabhängige Gutachter), die bei Mäusen neurotoxische Effekte von Aluminium aus Impfstoffen nachweist. Der kanadische Neurologe Chris Shaw stellt in seiner Studie ein Verbindung her zwischen Aluminium und Morbus Parkinson, ALS und Morbus Alzheimer. 20 Wochen nach der Aluminium-Exposition zeigten seine Versuchstiere signifikant häufiger Angst, Gedächtnisdefizite und allergische Hautreaktionen als nicht exponierte Tiere. In motorischen Hirnarealen kam es zum massenhaften Zelluntergang.

"Kein Mitarbeiter meines Instituts will sich mehr impfen lassen," so Dr. Shaw. "Wir waren vollkommen von den Socken. Es ging uns auch niemals darum, irgendwelche Impfstoffe zu diskreditieren. Aber plötzlich müssen wir beobachten, wie Neuronen zu Grunde gehen!"

Nach dem Bericht auf https://www.straight.com/content.cfm?id=16717 werden "die Regierungen der Welt demnächst einer Hölle von Entschädigungsprozessen gegenüber stehen".

Quelle: Aus einer nichtöffentlichen Mailingliste übernommen Übersetzung des Zitats durch die Redaktion


Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006

"Leider gibt es hanebüchene Gegenargumente militanter Impfgegner"

"(...) Dr. Erkrath betont außerdem nachdrücklich: "Leider gibt es hanebüchene Gegenargumente militanter Impfgegner (z.B. über das Internet) zur Impfung generell, die rationale Entscheidungen erschweren. Ginge es nach diesen Impfgegnern, wären zum Beispiel die Pocken weltweit nicht ausgerottet. Bei der Kinderlähmung (Polio) steht dieser Erfolg kurz vor dem Abschluss. Dies sollte auch mit den Masern geschehen.(...)"

Quelle: https://www.bottrop.de/stadtleben/gesundheit/krankheiten/gesundheit_infektionen/060323_masern.php bottrop.de, 24. April 2006


Kommentar (Vorsicht, bissig!): Da Herr Dr. Erkrath, seines Zeichens Leiter des Bottroper Gesundheitsamtes, die "hanebüchenen Gegenargumente militanter Impfgegner" nicht beim Namen nennt, müssen wir also raten, welche er konkret meint. Oder ist etwa jedes Argument gegen das Impfen grundsätzlich "hanebüchen"?

Und was ist unter der "rationalen Entscheidung" zu verstehen, die hier so erschwert wird? Ist es "rational", sich nur die "Pro" Argumente anzuhören und die "Contra" Argumente von vornherein als "hanebüchen" abzutun? Ist es vielleicht gar "rational", jemandem blind zu glauben, sobald er der Leiter eines Gesundheitsamtes ist?

Nun ja, selbst wenn es rational wäre, wäre es denn "reif"? Schließlich hatten wir jetzt bald 60 Jahre Zeit, uns im freiesten Deutschland aller Zeiten vom früheren "Kadavergehorsam" gegenüber Autoritäten zu lösen und zu echten, selbstbewussten Demokraten zu werden, die es gelernt haben, sich nach Abwägung aller Fakten ein unabhängiges Urteil zu bilden.

Aber vielleicht hinken ja nicht die "militanten Impfgegner", sondern manche Leiter von Gesundheitsämtern 60 Jahre deutscher Geschichte hinterher...

Jede Zulassung eines Impfstoffs und jede Impfung ist ein Abwägen von Risiken und Nutzen. Eine "rationale Impfentscheidung" ist tatsächlich dann erschwert, wenn denjenigen, die die individuelle Entscheidung zu treffen haben, nämlich uns Eltern, wichtige Informationen über die Risiken vorenthalten werden.


Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006

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