Vaccination - Impfen

Montag, 13. März 2006

Seuchen-Institut: Ist der Ruf erst ruiniert...

https://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=177&mode=&order=0&thold=0

Entenzüchter drohen FLI mit Anzeige

https://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=172&mode=&order=0&thold=0

IST DIE VOGELGRIPPE EIN PAPIERTIGER?

impf-report Newsletter - Sonderausgabe zur Vogelgrippe

Nach der Veröffentlichung unseres 4-seitigen Sonderdrucks zur Vogelgrippe wurden wir von mehreren Seiten gefragt, ob es nicht auch ein einseitiges Infoblatt von uns zu diesem Thema gäbe. Nachfolgend finden Sie den Text eines neuen Flyers, den Sie als PDF-Dokument unter folgender Adresse herunterladen und ausdrucken können:

https://www.impf-report.de/infoblatt


IST DIE VOGELGRIPPE EIN PAPIERTIGER?

Wenn sich das Vogelgrippe-Virus und das menschliche Grippe-Virus bei einer Doppel-Infektion im Menschen begegnen und ihre genetischen Informationen austauschen, wird daraus unweigerlich eine weltweite Epidemie mit vielen Millionen Toten entstehen und nur neue, erst noch unter Milliardenaufwand zu entwickelnde Pharmaprodukte könnten uns retten. So erzählen uns zumindest die Politiker, Gesundheitsbehörden und Mikrobiologen. Doch für diese Hypothese gibt es keinerlei nachvollziehbare Beweise. von Hans U. P. Tolzin, Herausgeber der Zeitschrift "impf-report"

Übertragung durch Wildvögel

Verschiedene Experten beteuern öffentlich, dass die Übertragungswege des Vogelgrippevirus nicht geklärt, eine Übertragung durch Wildvögel sogar eher unwahrscheinlich sei. Zudem sei die Sterberate der Wildvögel für diese Jahreszeit nicht ungewöhnlich. Sind also die immer extremeren Maßnahmen der Behörden reiner Aktionismus?

Warum Rügen?

Das "Friedrich-Löffler-Institut" (FLI), eine Bundesbehörde, experimentiert seit letztem Sommer nur wenige Kilometer von Rügen entfernt mit H5N1-Viren, um einen neuartigen Impfstoff zu entwickeln. Das Institut liegt mitten in einem Naturschutzgebiet. Merkwürdigerweise wird die Möglichkeit eines Entweichens von H5N1-Viren aus den FLI-Labors weder von unseren Politikern noch in den Medien thematisiert.

Einseitige Diagnosen

Die Symptome der Vogelgrippe können laut FLI-Webseite durch 7 verschiedene Mikroben oder durch Vergiftungen hervorgerufen werden. Bestätigt sich der Ausgangsverdacht, wird jedoch in der Regel nicht weiter gesucht. Mögliche Ursachen wie falsche Haltung der Tiere oder Vergiftung fallen somit von vornherein unter den Tisch. Wird eine der 7 Mikroben, darunter H5N1, gefunden, gilt für die Mikrobiologen die Ursache als geklärt. Ein weiteres Problem der Diagnose ist die Aussagekraft der Virentests. Verschiedenen Autoren zufolge scheint es keinen Nachweis dafür zu geben, dass diese Testsysteme anhand des gereinigten Vogelgrippevirus geeicht wurden. Dadurch ist nicht auszuschließen, dass die Tests z.B. auch auf Zelltrümmer oder andere Mikropartikel reagieren oder einfach nur ein allgemeiner Hinweis für Stress sind.

Das Tabu der Massentierhaltung

Von der einseitigen Diagnosepraxis profitiert in erster Linie die Massentierhaltung. Laut FLI breitet sich das Virus gerade hier "explosionsartig" aus. Im Grunde ist das kein Wunder, bedenkt man die unnatürliche Enge, den fehlenden Auslauf, fehlendes Tageslicht, einseitige Ernährung und häufige Vergabe von Hormonen, Medikamenten und Impfungen. Auch die Problematik der Massentierhaltung wird merkwürdigerweise im Zusammenhang mit der Vogelgrippe so gut wie nicht thematisiert.

Fragwürdige Medikamente und Impfstoffe

Sowohl für den Nutzen der antiviralen Medikamente, die derzeit von den reichen Ländern gehortet werden, als auch Impfstoffe gegen Influenzaviren (zu denen auch das H5N1-Virus gehört) gibt es keine belastbaren Beweise. Im Gegenteil: Im Zusammenhang mit einer Tamiflu-Einnahme wurden mehrere Dutzend Todesfälle bekannt und der Nutzen der Impfstoffe wird ausschließlich anhand des sog. Antikörpertiters gemessen und nicht am Nachweis einer tatsächlichen Nichterkrankung.

Übertreibungen bereits bei der "normalen" Virusgrippe

Die angeblich bis zu 30.000 Todesfälle jährlich, die laut den Behörden auf das Influenzavirus zurückzuführen sind, sind reine Schätzungen, die auf einem Meldesystem basieren, das von Impfstoffherstellern finanziert wird. Sie liegen etwa um das Tausendfache über den Zahlen des statistischen Bundesamtes.

Das Rätsel der Spanischen Grippe

Die Spanische Grippe, eine weltweite Epidemie, die 1918 bis zu 100 Millionen Todesopfer gefordert haben soll, wird als eines der Hauptargumente dafür angeführt, dass jederzeit die Entstehung eines neuen Supervirus möglich ist, wenn sich Vogelgrippevirus und menschliches Grippevirus begegnen sollten. Die Spanische Grippe war jedoch nicht ansteckend, die Symptome eher untypisch (innere Blutungen der Lunge) und wurde von zeitgenössischen Kritikern als Folge von Massenimpfungen vor allem gegen Pocken und Typhus angesehen. Auch für einen Zusammenhang der damaligen verschiedenen lokalen Krankheitswellen gibt es keine Beweise.

Interessenskonflikte

Die weltweite Panikmache entwickelt derzeit eine Eigendynamik, die vor allem von Eigeninteressen getragen wird. Da sind Politiker, die sich profilieren wollen, Institutsleiter, die auf Aufstockung ihres Forschungsbudgets hoffen, Konzerne, die Hühnerfleischfabriken betreiben und antivirale Medikamente oder Impfstoffe entweder bereits herstellen oder gerade entwickeln. Und da ist z.B. ein US- Verteidigungsminister Rumsfeld als Mehrheitsaktionär beim Tamiflu-Lizenzgeber Gilead....

Mein persönliches Fazit:

Es deutet alles darauf hin, dass es sich bei der Vogelgrippe tatsächlich um einen Papiertiger handelt.

Quellenangaben und Hinweise auf weiterführende Literatur finden Sie unter der Internetadresse:

https://www.impfkritik.de/vogelgrippe

Sonntag, 12. März 2006

Bird flu crisis comes from intensive transnational poultry industry, not wild birds

https://www.ufppc.org/content/view/4215/


Informant: jensenmk

From ufpj-news

Donnerstag, 9. März 2006

"Absolut unerklärliche Gleichgültigkeit" der britischen Regierung

Peter Fletcher, ehemaliger Leiter der wissenschaftlichen Abteilung des britischen Gesundheitsministeriums und ehemaliger medizinischer Sachverständiger des Impfkomitees, hat in MAIL ON SUNDAY vom 5. Februar 2006 die britische Regierung in Sachen MMR der "absolut unerklärlichen Gleichgültigkeit" bezichtigt
https://www.mailonsunday.co.uk/pages/live/articles/health/healthmain.html?in_article_id=376203&in_page_id=1774). Ihre Weigerung, die Risiken der MMR-Impfung richtig zu bewerten, sei einer der größten Skandale der Medizingeschichte.

Als Gutachter in Schadensersatzprozessen habe er Tausende von Impfschadensberichten durchgesehen, die im Grunde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müssten. Es gebe aber einflussreiche Leute in wichtigen Positionen, die sich mit ihrer Reputation und Karriere für die Sicherheit der MMR-Impfung verbürgt hätten und alles daran setzen würden, sich zu schützen.

Wie immer bei sehr seltenen Nebenwirkungen gebe es noch keine endgültige wissenschaftliche Belege, keinen "rauchenden Gewehrlauf", jedoch zeigen immer mehr klinische und wissenschaftliche Daten, "dass das Lebendvirus im MMR-Impfstoff bei einer Untergruppe anfälliger Kinder Schäden im Gehirn, Darm und Immunsystem verursachen kann." Es gebe ein starkes epidemiologisches Signal, dass einige Kinder durch die MMR-Impfung einem immunologischen Risiko ausgesetzt werden. Besonders gefährdet seien Kinder, deren Geschwister an einer Autoimmunerkrankung oder Diabetes leiden. "Es ist gut vorstellbar, dass das Immunsystem einer kleinen Minderheit einfach durch drei Lebendviren im MMR- Impfstoff und die ständig wachsenden Anzahl von Impfungen überfordert ist."

Fletcher weist darauf hin, dass es schon bei den ersten Hinweisen auf die Übertragbarkeit von BSE auf den Menschen und bei den ersten
20 bis 30 Verdachtsfällen zu Panik in der Bevölkerung kam, und Millionen von Kühen geschlachtet wurden. Im Falle der MMR aber investiere die Regierung nicht in weitere Forschung, sondern gebe Millionen aus für PR-Kampagnen zugunsten der Impfung. Die Behauptung, die zehnfache Zunahme von Autismus und verwandten Störungen in den letzten 15 Jahren beruhe allein auf der Veränderung der Diagnosekriterien, sei jedoch völlig abwegig.

Deutsche Zusammenfassung: M.H.


Aus: impf-report Newsletter Nr. 07/2006

Former science chief: 'MMR fears coming true'

A former Government medical officer responsible for deciding whether medicines are safe has accused the Government of "utterly inexplicable complacency" over the MMR triple vaccine for children.

Dr Peter Fletcher, who was Chief Scientific Officer at the Department of Health, said if it is proven that the jab causes autism, "the refusal by governments to evaluate the risks properly will make this one of the greatest scandals in medical history".
(...)

https://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/health/healthmain.html?in_article_id=376203&in_page_id=1774&in_a_source=%3E DailyMail, 5. Feb. 2006

Source: NVIC Newsletter, https://www.nvic.org

--------

Latest study: A poor attempt to disprove MMR vaccine/autism link
https://www.proliberty.com/observer/20080908.htm


Informant: Dorothee Krien

Insufficient evidence for recommending routine flu shots for healthy children between 6 and 23 months of age

The Toddler Debate

"U.S. infectious disease experts last week dismissed suggestions that there is insufficient evidence for recommending routine flu shots for healthy children between 6 and 23 months of age. A review published by the Cochrane Collaboration, an international organization that evaluates medical research, looked at 51 studies worldwide involving more than 250,000 children under age 16. The review uncovered few studies of children under age 2, and found that in studies of vaccines using killed virus -- the only kind approved for use in children under 5 -- shots were no more effective than placebo. The report didn't carry much weight with U.S. health experts. (...)"

Read further under: https://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2006/01/30/AR2006013001253_pf.html Washington Post, 31. Jan. 2006

Tamiflu für Prävention bei Kindern in Europa zugelassen

"Das Grippemedikament Tamiflu ist nun auch in Europa für die Grippeprävention bei Kindern im Alter von einem bis zwölf Jahren zugelassen. Dies gab der Pharmakonzern Roche am Dienstag in Basel bekannt. (...)"

hier weiterlesen: https://www.baz.ch/news/index.cfm?keyID=02FAED07-AC4E-423C-90C2AC226F4B680D&startpage=1&ObjectID=1F37FC93-1422-0CEF-700EA35278A21692 National Zeitung und Basler Nachrichten AG Erschienen am: 31.01.2006

Kommentar: Todesfälle nach TAMIFLU-Einnahme: https://www.impfkritik.de/forum/showthread.php?t=531

Auswirkungen auf die Aktien des Herstellers Roche:

"Im Fokus der Anleger werden zudem Roche stehen. Der Schweizer Pharmakonzern hat von den europäischen Behörden die Zulassung für die Grippeprophylaxe durch das Medikament Tamiflu bei Kindern im Alter von ein bis zwölf Jahren erhalten. "Die Grippesaison hat in der nördlichen Hemisphäre gerade begonnen und Roche plant, Tamiflu für die Grippeprävention bei Kleinkindern verfügbar zu machen", sagte der Leiter des Konzernbereichs Pharmaceuticals, William M. Burns."

Quelle: https://finanzen.sueddeutsche.de/bericht.php?ntp_id=371,372,373,374,449&nws_id=1000471300 Süddeutsche Zeitung, 31. Jan. 2006


Aus: impf-report Newsletter Nr. 07/2006

Mittwoch, 8. März 2006

Vogelgrippe: gebührenfinanzierte Panikmache

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,404901,00.html

(SPON) "Ausnahmezustand " hieß die gestrige Folge der ARD-Krankenhausserie "In aller Freundschaft ". Ein kleiner Junge erkrankt darin am Vogelgrippe-Virus. Das Drehbuch des Quotenrenners war kaum mehr als eine Ansammlung von Fehlinformationen, die bei vielen Zuschauern für Irritation sorgte.

Auch die ARD ist anscheinend bemüht, den Pentagonchef Rumsfeld bei seiner Alterssicherung zu unterstützen: dieser hält ein nicht unerhebliches Aktienpaket bei der kalifornischen Firma "Gilead Services", die als Lizenzgeberin u.a. an den Pharmakonzern Roche für Tami Flu ein naheliegendes Interesse an der Entwicklung der Umsätze hat. Wir können gespannt sein, welche Qualität die Desinformationen durch den öffentlichen Rundfunk in dieser Sache noch annehmen werden und welche weiteren Manöver uns noch erwarten.


Link zum Beitrag / Hintergrundinfo oder Pressehinweis: https://www.hh-online.com?lid=23703 und https://links.net-hh.de?lid=23703


Infopool / metainfo hamburg https://www.hh-online.com

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H5N1 in Afrika: Die Vogelgrippe-Panikmache kann weitergehen

(ht) Was kritische Beobachter schon vorausgesehen haben, ist nun eingetroffen: Angebliche Vogelgrippe-Ausbrüche in Afrika. Da von dort im Frühjahr die Zugvögel zurückkommen, dürfen wir mit einer Fortsetzung der Angstmacherei bei uns rechnen.

Hier nachlesen: https://www.nzz.ch/2006/02/10/vm/articleDKGNO.html
Neue Züricher Zeitung, 10. Febr. 2006 https://www.aerztezeitung.de/docs/2006/02/10/025a0407.asp?cat=/medizin/infektionskrankheiten Ärzte Zeitung, 10. Febr. 2006


Aus: impf-report Newsletter Nr. 07/2006

Montag, 6. März 2006

Industry caused the flu, why blame wild birds?

ASHOK B SHARMA

https://www.financialexpress.com/fe_full_story.php?content_id=119545

Not just in India, industrial poultry is the cause of the spread of the bird flu outbreak worldwide.

Several studies show that transnational poultry industry is the root cause of the problem. The spread of industrial poultry production and trade networks have created ideal conditions for the emergence and transmission of lethal viruses like the H5N1 strains of bird flu.

Inside factory farms viruses becomes lethal and multiply. Air thick with viral load from infected factory farms is carried for kilometres, while integrated trade networks spread the disease through many carriers like live birds and chicken manure.

Comparatively, the backyard poultry are not fuelling the current wave of bird flu outbreaks stalking large parts of the world. The epicentre of the outbreaks is the factory farms of China and South East Asia. While wild migratory birds can carry the virus, at least for short distances, the viruses are spread by the unhygienic factor farms, global studies said.

This situation is very true in case of the recent outbreak of bird flu in India. The epicentre of the outbreak was in 18 factory farms in and around Navapur in Maharashtra, where there are no sanctuary for migratory birds in the vicinity.

The UN Food and Agriculture Organisation in November 2005 said, "To date, extensive testing of clinically normal migratory birds in the infected countries has not produced any positive results for H5N1 so far." Even with the current cases of H5N1 in wild birds in Europe, experts agree these birds probably contacted the virus in the Black Sea region, where H5N1 is well established in poultry, and died while heading westward to escape the unusually cold conditions.

The attributed reasons for the spread of H5N1 virus by migratory birds among geese in Qinghai Lake in north China was negated by the BirdLife International which pointed out that the lake has many surrounding poultry farms. It has also integrated fish farms where chicken faeces are commonly used as feed and manure. Besides, rail routes connect the region to the areas of bird flu outbreaks like Lanzhou.

Wild migratory birds and backyard poultry are the victims and not carrier of the disease. The geographical spread of the disease does not match with migratory routes and seasons, the BirdLife International report said.

A study done by a global organisation, Grain shows that migratory birds and backyard poultry are not effective vectors of bird flu. For example, in Malaysia, the mortality rate from H5N1 among village chicken is only
5%, indicating that the virus has a hard time spreading among small scale chicken flocks. H5N1 outbreaks in Laos, which is surrounded by infected countries, have only occurred in the nation's few factory farms, which was supplied by Thai hatcheries.

The only case of bird flu in backyard poultry, which account for over
90% of Laos production, occurred next to infected factory farms.

The lethal bird flu outbreaks took place in large factory farms in Netherlands in 2003, Japan in 2004 and Egypt in 2006. The Nigerian outbreak earlier this year occurred in a single factory farm distant from hot spots of migratory birds, but known for importing unregulated hatchable eggs.

In September 2004, Cambodian authorities noted that the source of bird flu outbreak was chicks supplied by the Thai company, Charoen Pokphand. This company dominates the feed industry and is the biggest supplier of chicks to China, Indonesia, Vietnam and Turkey, which have witnessed bird flu outbreaks. Ukraine, where bird flu occurred, imported 12 million live birds in 2004.

Russian authorities pointed out that feed as one of the main suspected sources of an H5N1 outbreak at a large factory farm in Kurgan province.

A newsletter of e-Pharmail said the outbreak of avian flu in Maharashtra may be due to inoculating improperly cultured vaccine (inactivated viruses) in poultry, allegedly distributed by Venkateshwara Hatcheries.


Informant: Teresa Binstock

World-News

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