Weapons - Waffen

Freitag, 2. Juni 2006

Fmr. Chief UN Weapons Inspector Hans Blix Calls for Permanent Worldwide Ban on WMDs

https://www.democracynow.org/article.pl?sid=06/06/02/1414244


Informant: Kev Hall

Dienstag, 11. April 2006

Daimler Chrysler soll auf Geschäfte mit Streumunition und Minen verzichten

Nichtregierungsorganisationen fordern unternehmerische Verantwortung und politische Konsequenzen

„Im Vorfeld der diesjährigen Aktionärshauptversammlung der Daimler Chrysler AG am 12. April in Berlin fordern die im Aktionsbündnis Landmine.de zusammengeschlossenen Nichtregierungsorganisationen das Unternehmen auf, in Bezug auf die Nachhaltigkeit seiner Geschäftstätigkeit mehr unternehmerische Verantwortung zu entwickeln und sich nicht an Geschäften mit Landminen und Streumunition zu beteiligen…“ Presseerklärung des Aktionsbündnisses landmine.de vom 11.04.2006 https://www.landmine.de/de.titel/de.news/de.news.one/index.html?entry=de.news.0c40ec092a7c0000


Aus: LabourNet, 11. April 2006

Mittwoch, 29. März 2006

Friedensinitiative startet Protest-Mail-Aktion "Rüstungshaushalt senken!"

Haushaltsdebatte: Friedensinitiative startet Protest-Mail-Aktion "Rüstungshaushalt senken!" (29.03.06)

In diesem Tagen wird der Haushaltsentwurf im deutschen Bundestag behandelt. Aus diesem Anlass hat die Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) die e-mail Aktion "Rüstungshaushalt senken!" gestartet. Trotz Verschuldung und angeblicher Sparzwänge werde auch dieses Mal der Rüstungshaushalt vor Kürzungen verschont werden nach dem Motto: Sparen, Sparen und nicht an die Bundeswehr denken! Zahlreiche Bürger seien mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr nicht einverstanden und lehnten die dafür notwendige teuere Umrüstung der Bundeswehr zur Interventionsarmee ab. Mit der Mail-Aktion wolle die Friedensgruppe einen Akzent in den Haushaltsberatungen in dieser Woche setzen.

Die ganze Nachricht im Internet: https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13272

Samstag, 25. März 2006

Die neuen Killer-Felder: elektromagnetische Waffen

Mobilfunkfrequenzen: nichts geschieht ohne Grund

Mobilfunkfrequenzen in militärisch wichtigen Bereichen...

Dr. R. O. Becker, geb. 1923 in River Edge/N. J. Führender Experte auf dem Gebiet der Energiemedizin. Lehrt am Upstate Medical Center der State University of New York und am Medical Center der Louisina State University

Textauszug aus Funke des Lebens, Piper Verlag ISBN 3-492-12002-4 Ausgabe Oktober 1992, 387

Die neuen Killer-Felder: elektromagnetische Waffen

Zu derselben Zeit, als das Militär noch vehement leugnete, dass die Bestrahlung durch elektromagnetische Felder überhaupt irgendwel­che biologische Wirkungen haben könnte, war man längst mit der Erprobung solcher Wirkungen als potentielle Waffen beschäftigt - Waffen, die den enormen Vorzug haben, vollkommen lautlos und der Wahrnehmung nicht zugänglich zu sein.

Das EMP-Konzept ist inzwischen ausgeweitet worden. Man kann jetzt mit neuentwickelten Vorrichtungen auch unabhängig von Atom­explosionen EMP-Impulse erzeugen. Solche Geräte ließen sich gegen feindliche Kommando- und Kontrollzentren oder gegen Flugzeuge mit der Absicht einsetzen, die Elektronik lahmzulegen. Von diesem Programm ist HPM (High-Power Pulsed Microwave= Hochleistungspuls-Mikrowelle) abgeleitet, ein System, das intensive, extrem kurze Mikrowellenimpulse erzeugt. Gegenwärtig werden mehrere Ty­pen mit Frequenzen von 1200 M Hz bis 35 GHz und einer Leistung bis zu 1000 Megawatt getestet, auch im Hinblick auf einen mögli­chen Einsatz gegen Menschen.

Ein jüngst erschienener Artikel, der sich auf das Testprogramm der Abteilung für Mikrowellenforschung am Walter Reed Army Institute of Research stützt, stellt fest: «Mikrowellenenergie in dem militärisch wichtigen Bereich von l bis 15 GHz (Anmerkung: Mobilfunkfrequenzen 0,9 bis 2,4 GHz) dringt in alle Organsysteme des Körpers ein und stellt daher für alle Organsysteme auch eine Gefähr­dung dar.» Die Auswirkungen auf das Zentralnervensystem werden als sehr wichtig angesehen.

Das Testprogramm, das 1986 anlief, be­schäftigt sich mit vier Gebieten:

1. Wirkung durch sofortige Entkräf­tung,

2. sofortige Reizung durch akustische Wirkungen,

3. Wirkungen durch Beeinflussung oder Verhinderung der Arbeit, und

4. Wirkungen auf das reizgesteuerte Verhalten.

Der Bericht fährt fort: «Mikrowel­lenimpulse scheinen sich mit dem Zentralnervensystem zu koppeln und Reize hervorzubringen, die mit nichtthermischer elektrischer Reizwirkung zu vergleichen sind.» Offensichtlich kann HPM das Verhalten auf die gleiche Weise verändern wie Delgados elektrische Stimu­lation.

Gegenüber den subtilen Veränderungen, die ELF-Felder auslösen, kommen die Veränderungen im kognitiven Bereich und im Verhalten durch HPM der Wirkung eines Dampfhammers gleich. Einem aus dem Jahre 1982 stammenden Bericht der Luftwaffe zur Biotechnologie zu­folge lassen sich ELF-Frequenzen für eine Reihe militärischer Zwecke einsetzen, so z. B. «um mit terroristischen Gruppen fertig zu werden, Massenansammlungen unter Kontrolle zu halten, Anschlägen auf die Sicherheit militärischer Einrichtungen zu begegnen und zum Einsatz gegen Menschen bei der taktischen Kriegführung».

Derselbe Bericht stellt fest: «[Elektromagnetische] Systeme würden eingesetzt werden, um schwache bis ernste physiologische Beeinträchtigungen, Wahrneh­mungsverzerrungen oder Desorientierung hervorzurufen. Sie sind leise, und es könnte sich als schwierig erweisen, Gegenmaßnahmen zu ent­wickeln.»

Der militärische Organismus hat seine Muskulatur durch eine ganz neue Art von Waffen auf der Grundlage elektromagnetischer Felder er­gänzt. Immer noch ist die C3I-Doktrin an Ausdehnung und Bedeutung im Wachsen begriffen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es dem Mili­tär letztendlich gelingen könnte, die völlige geistige Herrschaft über die Zivilbevölkerung zu erlangen.

Ich habe hier nicht den Versuch gemacht, den Zusammenhang zwi­schen militärischen Überlegungen und der Gefährdung durch künstli­che elektromagnetische Felder auch nur annähernd vollständig darzu­stellen. Die komplizierte und gefährliche Lage auf diesem Gebiet geht über das Thema dieses Buches hinaus, wenn man von der Tatsache ab­sieht, dass von den militärischen Überlegungen beeinflußte politische Entscheidungen die öffentliche Anerkennung der Gefahren erfolgreich behindert haben.

Meiner Ansicht nach glauben die militärisch Mächti­gen immer noch, das Überleben des militärischen Organismus rechtfer­tige das Opfer des Lebens und der Gesundheit von großen Teilen der amerikanischen Bevölkerung.


Nachricht von Gerd Zesar

Sonntag, 12. März 2006

Blair will Modernisierung der britischen Atomwaffen

Nach Angaben der britischen Times hat die britische Regierung heimlich in Kooperation mit den Amerikanern mit der Entwicklung neuer Atomwaffen begonnen.

https://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/22/22230/1.html

Montag, 6. März 2006

Kritische Soldaten: "Darmstädter Signal" fordert Abzug der Atomwaffen aus Deutschland

06.03.06

Der Arbeitskreis friedensorientierter kritischer Soldaten, das "Darmstädter Signal", fordert von der Bundesregierung einen verstärkten Einsatz zum Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland. Angesichts der neuen Atom-Zusammenarbeit zwischen den USA und Indien müsse Deutschland ein Signal setzen und auf eine "nukleare Teilhabe" verzichten, sagte Vorstandssprecher Helmuth Prieß am Montag in Swisttal. Die in Büchel und Ramstein einsatzbereit gehaltenen Atombomben müssten endlich abgezogen werden.

Die ganze Nachricht im Internet: https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13089

Sonntag, 5. März 2006

Key States Reaffirm Ridding the World of Nuclear Weapons

[PLEASE DISSEMINATE WIDELY; APOLOGIES FOR CROSS POSTINGS]

THE HAGUE – A strong commitment to ridding the world of nuclear weapons was made by high-level representatives of 21 states at special forum at The Hague, March 2-3.

Convened by the Middle Powers Initiative, the Article VI Forum was addressed by two former prime ministers – Ruud Lubbers of the Netherlands and Kim Campbell of Canada - and former UN Under Secretary General for Disarmament Affairs, Ambassador Nobuyasu Abe, and Marian Hobbs, the former Disarmament Minister of New Zealand.

The Forum is a program of the Middle Powers Initiative, a consortium of eight non-government organizations dedicated to the elimination of nuclear weapons. The two-day meeting, co-hosted by the Netherlands Institute of International Relations “Clingendael,” was entitled Securing the Future: Strengthening the NPT. The Article VI Forum takes its name from the article of the Nuclear Non-Proliferation Treaty in which the nuclear states commit themselves to the elimination of their nuclear weapons. States attending the session included Brazil, Canada, Germany, Ireland, Malaysia, Mexico, the Netherlands, New Zealand, Norway, and Sweden. The first meeting of the forum took place at the United Nations in October 2005.

The second meeting of the forum was held as the United States and India concluded a nuclear technology deal, and international tensions concerning Iran’s nuclear program continued.

Senator Douglas Roche, O.C., Chairman of the Middle Powers Initiative, said the Article VI Forum of like-minded states and NGOs has “opened up a new approach: to examine key legal, political and technical issues that need to be addressed to overcome security concerns of the Nuclear Weapon States, which are currently preventing them from commencing negotiations leading to complete nuclear disarmament.” He added, “The very existence of the Article VI Forum is a sign of hope for the world community that wants to be freed from the spectre of nuclear warfare. Key states assembled here can indeed provide a jolt of energy into the nuclear disarmament process.”

Tariq Rauf, Head of Verification and Security Policy Coordination for the International Atomic Energy Agency, said the priorities should be to “re-affirm the goals we established for ourselves in 1970 under the NPT, affirmed in 1995 and re-affirmed in 2000 [at the NPT Review Conferences], and send a clear-cut message that our commitment to these goals has not changed.” Speaking in his personal capacity, he added, “We remain committed to ridding the world of nuclear weapons. We have zero tolerance for new States developing nuclear weapons, and we should ensure that all countries have the right to use nuclear technology for peaceful purposes.”

The forum was also attended by the distinguished nuclear physicists, Frank von Hippel and Jose Goldemberg, the co-chairs of the newly-formed International Panel on Fissile Materials. Members of the Panel oversaw a special plenary of the meeting dealing with proposals for a Fissile Materials Cutoff Treaty (FMCT) and the ramifications of verifying such a treaty. Despite the position of one major nuclear power, the experts insisted that an FMCT is verifiable. They further argued a treaty would strengthen the NPT because it would create new standards for “international responsibility” and because it would reduce the discriminatory nature of the NPT since the nuclear weapons states would have more political and technical obligations under an FMCT than they now have under the NPT.

The political dilemma explored in the sessions dealing with political elements is that while nuclear disarmament is vital, it is not on the agenda of leaders and subsequently not in the public realm. Consequently, the political discussion focused on what mix of policy options had the best chance of being considered by governments, would be effective if implemented and also be able to capture the attention of the general public. Some of those initiatives are implementing the Comprehensive Test Ban Treaty, negotiating a FMCT, de-alerting, implementing norms for transparency and irreversibility in arms control agreements, and reducing the role of nuclear weapons in military strategies.

The legal session focused on the effect the implementation of international law has on promoting nuclear disarmament. While it takes decades to build up the institutions of and respect for international law, panelists said, much can be done in the near term through improvement of national legal systems, and on the international level through respect for the NPT Article VI disarmament obligations. This is the tenth anniversary of the advisory opinion by the International Court of Justice on the legality of nuclear weapons; according to the panelists “the authoritative interpretation of Article VI of the NPT.” The Court unanimously concluded that under Article VI states are obligated to pursue in good faith and bring to a conclusion negotiations on nuclear disarmament. The disarmament obligations must be interpreted in light of the commitments made in 1995 and 2000. The most important are the principles of irreversibility, verification and transparency, the diminished role for nuclear weapons in security policies, and reduction in operational status of nuclear weapons.

In his speech, Rauf said, “It is time to abandon the unworkable notion that it is morally reprehensible for some countries to pursue nuclear weapons, but morally acceptable for others to rely on them. Our aim must be clear: a security structure that is based on our shared humanity and not on the ability of some to destroy us all.”

At the invitation of the government of Canada, the third meeting of Article VI Forum will be held in Ottawa, September 28-29, 2006. The Middle Powers Initiative is a program of the Global Security Institute, headed by Jonathan Granoff.

Contact: James Wurst, MPI Program Director, jwurst@gsinstitute.org


[ends]


UNITED FOR PEACE & JUSTICE | 212-868-5545


Informant: Jackie Cabasso

From ufpj-news

Dienstag, 21. Februar 2006

Bombenabwurfplätze und Krieg

https://www.freieheide-nb.de/heideneu/index3.html

Freitag, 17. Februar 2006

Europaabgeordneter Pflüger warnt vor Militarisierung der Union

»Tote können nicht wählen«

„Während sich eine internationale Geberkonferenz in Brüssel bemühte, insgesamt 561 Millionen Euro für Kongo aufzubringen, beriet die Europäische Union gestern über die umstrittene Entsendung von EU-Soldaten…“ Artikel von Olaf Standke in Neues Deutschland vom 15.02.2006 https://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=85724&IDC=16


Aus: LabourNet, 17. Februar 2006

Mittwoch, 1. Februar 2006

Ihr Geschäft heißt Krieg: gemeinsam gegen NATO-Kriegskonferenz am 3. und 4. Februar 2006 in München

NATO-Sicherheitskonferenz am 3. und 4. Februar 2006 in München

Raus gegen die Nato-Kriegskonferenz - they make war, we make trouble Aufruf gegen die NATO-Kriegskonferenz (pdf) https://www.no-nato.de/cms/pdf/aufruf_siko.pdf


Für Frieden und soziale Gerechtigkeit weltweit – Nein zu Krieg und Militarisierung Bündnis-Aufruf zu Protesten gegen die NATO-Militärtagung am 3./4. Februar 2006 in München https://www.no-nato.de/cms/front_content.php?idcatart=919&lang=1&sid=8e537ae3af8e01dc4fd29335dc605c3c

Ihr Geschäft heißt Krieg. Gemeinsam gegen die NATO-Kriegskonferenz in München 3.-5. Februar 2006

„Einen bereits angekündigten Pressetermin hat der Veranstalter ohne Angaben von Gründen abgesagt, die Namen der Teilnehmer will er auch drei Wochen vor der Konferenz nicht nennen und das "Regionalthema" für den zweiten Konferenztag stehe auch noch nicht fest, heißt es knapp auf der offiziellen Webseite (www.securityconference.de). Kurz vor der "42. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik", der früheren "Wehrkundetagung", hält sich der Deutschland-Chef des US-Rüstungskonzerns Boeing, Horst Teltschik, äußerst bedeckt…“ Artikel vom AutorInnenKollektiv SehStörung im ak - analyse & kritik - Zeitung für linke Debatte und Praxis vom 20.1.2006 https://www.akweb.de/ak_s/ak502/15.htm


Münchner Sicherheitskonferenz (früher: Wehrkundetagung) - Informationen, Dokumente, Hintergründe

Dossier zur "Sicherheitskonferenz" bei der AG Friedensforschung an der Uni Kassel https://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Sicherheitskonferenz/Welcome.html


Was heißt hier Sicherheit? Am Mittwoch, 1. / Donnerstag, 2. Februar
2006 findet eine Alternativenkonferenz im Einewelthaus und im DGB-Haus München statt. Siehe Programm https://www.gegen-krieg-und-rassismus.de/Alternativenkonferenz.htm


Homepage des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz mit Protestterminen und weiteren Infos https://www.gegen-krieg-und-rassismus.de/


Aus: LabourNet, 1. Februar 2006

--------

Münchner "Sicherheitskonferenz": Ein Stelldichein von Oberbefehlshabern im Krieg

Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag vom 2.2.06 https://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Sicherheitskonferenz/2006-baf.html


Sicherheitstipps zur Sicherheitskonferenz

„Seit Jahresbeginn können in Bayern Telefone und Internetverbindungen auch ohne Verdacht abgehört und geortet werden. Diese verfassungswidrige Änderung des Polizeiaufgabengesetzes gilt natürlich auch für unbequeme Aktivisten und Demonstranten. Bis zur Klarstellung durch das Bundesverfassungsgericht gilt das Recht des sich besser schützenden?..“ Artikel von Linkes Aufklärungskommando vom
02.02.2006 bei indymedia https://de.indymedia.org/2006/02/137773.shtml


Aus: LabourNet, 3. Februar 2006



https://freepage.twoday.net/search?q=Teltschik

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