Scandal - Skandale - Lobby

Freitag, 25. Dezember 2009

Bildungspolitik: die Chefsache als Verhandlungsmasse

Die dringend notwendige Bildungsreform sollte 2009 entscheidend vorangebracht werden. Doch am Ende des Jahres sind kaum Fortschritte erkennbar.

https://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31774/1.html



https://freepage.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Die Finanzpolitik der schwarz-gelben Regierung ist eine Luftnummer

Wird schon werden

Die Finanzpolitik der schwarz-gelben Regierung ist eine Luftnummer, aber wir scheinen uns wie die Politiker in eine Haltung der Nichtverantwortlichkeit und des Aussitzens geflüchtet zu haben.

https://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31775/1.html



Deutsche Unternehmen warnen vor Blasenbildung

Die Angst vor der Geldschwemme wächst, weil das Geld spekulativ und nicht produktiv angelegt wird.

https://www.heise.de/tp/blogs/8/146800



https://freepage.twoday.net/search?q=Finanzpolitik
https://freepage.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb

Dienstag, 22. Dezember 2009

Europäischen Banken drohen noch höhere Milliardenverluste

Die Europäische Zentralbank erhöht die Summe der Bankverluste auf 553 Milliarden Euro, aber sieht die Lage trotzdem positiver.

https://www.heise.de/tp/blogs/8/146796



https://freepage.twoday.net/search?q=Bankenverlust
https://freepage.twoday.net/search?q=Rettungspaket

Schwarz-Gelb: Die Axt am sozialen Frieden

22. Dezember 2009

Zu den Plänen der schwarz-gelben Regierungskoalition, die Sozialabgaben zu erhöhen, erklärt der Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE, Dietmar Bartsch:

Für das, was Finanzminister Schäuble und die FDP-getriebene Bundesregierung vorhaben, gibt es nur ein Wort: Wahlbetrug. Offen und ohne jede Scham über eine Erhöhung von Sozialabgaben zu reden, Streichlisten für soziale Sicherungssysteme zu entwerfen und Steuererhöhungen nicht auszuschließen – davon war vor dem Wahltag in keinem Programm zu lesen. Konzerne, Groß-Erben und Banken bekommen Milliardengeschenke. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zahlen die Zeche weitgehend allein. DIE LINKE war gegen die damalige Senkung des Arbeitslosenbeitrages, um notwendige arbeitsmarktpolitische Maßnahmen anzuschieben. Ihn nun wieder erhöhen zu wollen, um die Steuergeschenke zu finanzieren und Haushaltslöcher zu stopfen ist der Gipfel der Unverfrorenheit. Wer mit Ankündigung die Axt an die sozialen Sicherungssysteme legt, spielt mit dem sozialen Frieden im Land. Ich fordere von der Regierung zwei Dinge: Erstens muss die Unsicherheit ein Ende haben, Schäuble muss seine Giftliste vor der NRW-Wahl öffentlich machen. Zweitens dürfen die Kosten der Krise nicht auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. Deshalb sind eine Millionärssteuer, eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes, vernünftige Erbschaftssteuer und eine Börsenumsatzsteuer dringend geboten. Nicht der Erhalt von Banken, sondern der Erhalt von Arbeitsplätzen mit vernünftigen Löhnen ist wichtig.

https://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/schwarz-gelb-die-axt-am-sozialen-frieden



5. Januar 2010

Regierung in Froststarre

Zur Situation auf dem Arbeitsmarkt im Monat Dezember erklärt der Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE, Dietmar Bartsch:

Die Arbeitslosigkeit ist im Dezember erheblich angestiegen. Laut offizieller Statistik erlebten 3,276 Millionen Menschen den Jahreswechsel in Arbeitslosigkeit. Ohne statistische Taschenspielertricks sind es sogar 4,55 Millionen Arbeitslose. Für sie und ihre Familien, aber auch für viele andere, beginnt ein Jahr voller Ungewissheit und Unsicherheit, denn eine Besserung am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Die Zahlen belegen, dass die Krise lange nicht vorbei ist, sie schlägt jetzt auf den Arbeitsmarkt durch. Dringendes Handeln der Regierung ist geboten. Schwarz-Gelb ist völlig zerstritten, zerstrittener als es die Große Koalition selbst im Wahlkampf war. Die Verantwortlichen, allen voran Frau von der Leyen, verharren in arbeitsmarktpolitischer Froststarre. Mehr als die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes haben sie nicht hinbekommen. Vernünftige Maßnahmen für den Arbeitsmarkt fehlen gänzlich. Der Osten ist offensichtlich abgeschrieben, an der nahezu doppelt so hohen Arbeitslosigkeit stört sich in der Regierung niemand. Stattdessen wird die Erhöhung des Arbeitslosenbeitrags debattiert: Nicht, um Arbeitslosen in bezahlte Beschäftigung zu helfen, sondern um Haushaltslöcher zu stopfen. Logisches Handeln sieht anders aus: Vernünftige Arbeitsmarktpolitik brächte Menschen schneller in sozialversicherungspflichtige Arbeit, erhöht so dass Steueraufkommen. DIE LINKE fordert darüber hinaus einen gesetzlichen, flächendeckenden Mindestlohn von 10 Euro, die Abschaffung des Renteneintrittsalters erst ab 67 und das Verbot von Massenentlassungen bei wirtschaftlich gesunden Unternehmen. Statt Untätigkeit ist sofortiges Handeln gefordert. Gute Arbeit zu guten Löhnen hilft den Menschen und auch dem Steuersäckel von Bund, Ländern und Gemeinden.

https://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/regierung-in-froststarre/



https://freepage.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb
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Sonntag, 20. Dezember 2009

Japan und Norwegen halten an Walfang fest

Trotz internationaler Proteste: Harte Zeiten für Meeressäuger. https://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741687625ms186



https://freepage.twoday.net/search?q=Walfang

Samstag, 19. Dezember 2009

Franz Kafka und die Arge Koblenz

Die folgende Geschichte ist keineswegs erfunden. Sie ist ein Beispiel wie der alltägliche Hartz IV [ https://www.gegen-hartz.de/ ]Wahnsinn in den Argen abläuft. Wir haben bewusst den Namen des Betroffenen geändert und ebenso bewusst auf die Nennung der Namen der Argemitarbeiter verzichtet. Wer möchte kann jedoch gerne Einsicht in die Originaldokumente erhalten. Lesen Sie weiter:

https://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-franz-kafka-die-arge-koblenz4233.php



https://freepage.twoday.net/search?q=Hartz+IV

Kaufsucht: ungebrochen trotz Wirtschaftskrise

Knapp ein Fünftel der deutschen Verbraucher haben ein ernsthaft problematisches Konsumverhalten. In Österreich ist es sogar ein Drittel.

https://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31755/1.html



https://freepage.twoday.net/search?q=Wirtschaftskrise

Freitag, 18. Dezember 2009

Umverteilungsbeschleunigungsgesetz sollte es heißen

18. Dezember 2009

Zur Zustimmung des Bundesrates zum "Wachstumsbeschleunigungsgesetz" erklärt der Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE, Dietmar Bartsch:

Die Zustimmung zum sogenannten Wachstumsbeschleunigungsgesetz der Bundesregierung ist erkauft mit Geld, das die Regierung Merkel gar nicht hat. Die Entlastung von Konzernen, Groß-Erben und Besserverdienern sowie von Hotels wird finanziert durch eine massive Belastung der Haushalte von Ländern und Kommunen. Spannend wäre es, zu erfahren, welche Bescherung die Kanzlerin ihren Landesfürsten unter den Baum legt. Wie hoch ist der Kaufpreis von Schleswig-Holstein? Es ist nicht die Zeit für Steuergeschenke an wenige, die von der Allgemeinheit im kommenden Jahr durch Einschnitte ins ohnehin löchrige soziale Netz aufgefangen werden müssen. Der alte Stiefel neoliberaler Politik, wonach Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden, wird von Schwarz-Gelb allen Konsequenzen zum Trotz fortgeführt. Mit dem heute beschlossenen Gesetz wird nur eines beschleunigt: Die Umverteilung von unten nach oben. DIE LINKE fordert eine Abkehr vom linke Tasche-rechte Tasche-Prinzip. Dringend geboten wären eine Millionärssteuer, eine gerechte Erbschaftssteuer, ein Spitzensteuersatz, der den Namen verdient und eine Börsenumsatzsteuer. So kann die Verschuldung der öffentlichen Haushalte reduziert werden. Der Bundeshaushalt muss saniert werden, aber nicht zu Lasten der Länder und Kommunen.

https://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/umverteilungsbeschleunigungsgesetz-sollte-es-heissen/



11. März 2010

Schröders Ankündigung zur Familienpolitik verheißt nichts Gutes – eine Reform zu einer sozial gerechten Familienpolitik steht aus

Zur heutigen Ankündigung von Familienministerin Schröder, alle familienpolitischen Leistungen auf den Prüfstand zu stellen, erklärt Caren Lay, Mitglied im Parteivorstand der Partei DIE LINKE:

Die bisherigen staatlichen Familienleistungen begünstigen Besserverdienende und zementieren so Ungleichheit und soziale Spaltung. Sie gehören deshalb tatsächlich auf den Prüfstand. Aus dem Mund von Familienministerin Schröder, die erklärtermaßen konservativen Wertvorstellungen anhängt, verheißt die Ankündigung allerdings nichts Gutes: Den Mut, sich von überholten und wirkungslosen Instrumenten wie dem Ehegattensplitting zu verabschieden, wird eine Konservative wohl nicht aufbringen. Zu befürchten bleibt ein weiterer Kahlschlag auf Kosten der sozial Schwachen.

Mit dem "Wachstumsbeschleunigungsgesetz" hat die Bundesregierung ihre sozial unausgewogene Familienpolitik noch verschärft: Die Kinder von Besserverdienenden profitierten deutlich mehr davon als Kinder aus sozial schwachen Familien. Die Entlastungen für Spitzenverdiener-Familien fallen durch Steuerfreibeträge doppelt so hoch aus wie die für Familien, die Kindergeld beziehen. Arbeitslose mit Kindern gehen komplett leer aus. Vorschläge für eine soziale Familienpolitik, die allen Kindern die gleichen Chancen bietet und insbesondere die Unterprivilegierten und Unterversorgten fördert, hat DIE LINKE genug. Wir fordern die Einführung einer Kindergrundsicherung, die im ersten Schritt mit der Erhöhung des Kindergeldes auf 200 € ausgestaltet werden soll. Bis das geschehen ist, soll das Kindergeld nicht auf Hartz IV angerechnet werden.

Wir wollen einen Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz für jedes Kind. Dafür ist ein deutlich ehrgeizigerer Ausbau der Plätze in Kinderkrippen und Kindergärten erforderlich, als es derzeit der Fall ist. Mit der Abschaffung des Ehegattensplittings wäre viel Geld da, das im Interesse einer sozial ausgewogenen Familienpolitik eingesetzt werden könnte. Denn das Ehegattensplitting fördert Trauscheine statt Kinder. Es begünstigt die Hausfrauenehe und damit eine traditionelle Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, die die LINKE überwinden will. Es kommt Besserverdienenden zudem in einem höheren Maße zu Gute. Wir wollen die Gleichstellung aller Lebensweisen!

https://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/schroeders-ankuendigung-zur-familienpolitik-verheisst-nichts-gutes-eine-reform-zu-einer-sozial-g/

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Selbstbedienung der Besserverdienenden

„Das Wachstumsbeschleunigungsgesetz ist durch, die Probleme bleiben Die Bundesregierung ist am 18. Dezember um eine Schlappe im Bundesrat herumgekommen. In der Länderkammer verhalfen die schwarz-gelb regierten Länder dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz zur Mehrheit…“ Artikel von Peter Nowak in telepolis vom 19.12.2009 https://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31764/1.html


Wachstumsbeschleunigungsgesetz: Gaben für die, die schon haben

„DGB-Vorstandsmitglied Claus Matecki kritisiert das heute vom Bundesrat verabschiedete Wachstumsbeschleunigungsgesetz. Zwar sei es richtig, in der Krise Schulden aufzunehmen und nicht an den beschlossenen Konjunkturprogrammen zu rütteln, sagte Matecki. Es sei jedoch so absurd wie gefährlich, gleichzeitig an der Schuldenbremse festzuhalten und mit dem neuen Gesetz Steuerentlastungen für Unternehmen und Erben zu ermöglichen…“ DGB-Pressemitteilung vom 18.12.2009 https://www.dgb.de/presse/pressemeldungen/pmdb/pressemeldung_single?pmid=3573


Aus: LabourNet, 21. Dezember 2009



https://freepage.twoday.net/search?q=Umverteilung
https://freepage.twoday.net/search?q=Wachstumsbeschleunig
https://freepage.twoday.net/search?q=Familienpolitik
https://freepage.twoday.net/search?q=sozial+schwach
https://freepage.twoday.net/search?q=neoliberale+Politik
https://freepage.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb
https://freepage.twoday.net/search?q=Kahlschlag
https://freepage.twoday.net/search?q=Arbeitslos
https://freepage.twoday.net/search?q=Hartz+IV

Schwarz-gelbe Bescherung

Die Regierung plant Rekordschulden, verliert aber kein Wort über Pläne der Schuldentilgung.

https://www.heise.de/tp/blogs/8/146766



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Warum der zurückgetretene BayernLB-Chef eine fürstliche Abfindung erhalten wird

Michael Kemmer soll für die Milliardenverluste 1,5 Millionen Euro Abfindung erhalten, was erneut das in gewissen Kreisen herrschende Prinzip der Verantwortungslosigkeit zeigt.

https://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31748/1.html



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