Scandal - Skandale - Lobby

Mittwoch, 12. April 2006

Unabhängigkeit: Arnim kritisiert Merz-Auftritt als RAG-Anwalt

12.04.06

Der Verfassungsrechtler Hans Herbert von Arnim hat die Tätigkeit des CDU-Bundestagsabgeordneten und früheren Unions-Fraktionschefs Friedrich Merz für die Ruhrkohle AG kritisiert. "Es hat mehr als ein Geschmäckle, wenn ein Abgeordneter zwei Herren dient", sagte Arnim dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Hier müsse schon der Anschein vermieden werden. Das neue Abgeordnetengesetz sehe vor, dass die Abgeordnetentätigkeit im Mittelpunkt der Arbeit eines Parlamentariers stehen soll. "Dass Herr Merz gegen diesen Passus vor dem Bundesverfassungsgericht klagt, zeugt von großer Chuzpe", so Arnim.

Die ganze Nachricht im Internet: https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13376

Dienstag, 11. April 2006

Land hält Vertrag mit Siemens geheim: Konkurrenten und Schulträger vermuten unlauteren Deal

HLV INFO 45/AT

11-04-2006

Frankfurter Rundschau 8-04-05

Land hält Vertrag mit Siemens geheim

Konzerntochter übernimmt Management für Computerprojekt an Schulen/ Konkurrenten und Schulträger vermuten unlauteren Deal

Das hessische Prestigeprojekt Schule@ Zukunft zur Ausstattung der Schulen mit Computern wird künftig von einer Siemens-Tochter gemanagt. Es heißt, Siemens habe sich den Einstieg mit einer Werbekampagne für die CDU-Landesregierung erkauft.

Frankfurt · Wesentliche Teile des Vertrags zwischen dem Land Hessen und der Siemens-Tochter Siemens Business Services (SBS) über das Projektmanagement für Schule@Zukunft liegen im Kultusministerium unter Verschluss. Die Geheimhaltung geht so weit, dass die Landkreise und Städte als Träger von Schule@Zukunft - trotz intensiven Drängens - den Vertrag nur in Auszügen zur Kenntnis erhalten haben, unter dem Siegel der Vertraulichkeit.

Das geheimnistuerische Gebahren heizt die Gerüchteküche an. Siemens habe sich das Projektmanagement dadurch erkauft, dass es pünktlich zur Landtagswahl im Frühjahr 2008 eine aufwändige Werbekampagne für Schule@Zukunft finanzieren werde. Eine Kampagne, deren Strahlkraft sich positiv auf das Image der CDU-Landesregierung als Bildungsmotor auswirken werde, heißt es in Kreisen der Schulträger.

"Das Werk von Lobbyisten"

Ein mögliches Interesse von Siemens liegt auf der Hand: Der Markt ist für IT-Ausrüster lukrativ. Bis 2010 sollen in Hessen rund 100 Millionen Euro in die Ausstattung der Schulen mit Computern und Software investiert werden. SBS als Projektmanager von Schule@Zukunft hat Einblick in die Investitions- und Technologiepläne sämtlicher 33 hessischer Schulträger, sitzt zudem an den Schaltstellen bei der Organisation, Planung, Kontrolle und Weiterentwicklung des Projekts. So soll SBS die Schulträger bei der Fortschreibung ihrer Technologiepläne beraten und diese in Teilen steuern.

Man sei durch die Hintertür mit Siemens verheiratet worden, sagt Dietlinde Elies, Schuldezernentin im Kreis Gießen. Die Auftragsvergabe an SBS sei "das Werk von Lobbyisten". Auch Michael Reuter, Schuldezernent im Odenwaldkreis, geht davon aus, dass mit SBS der Siemens-Konzern selbst an die Schaltstellen hessischer Schulentwicklung gerückt ist. Alle Vertragsteile, fordert Rheingau-Taunus-Landrat Burkhard Albers, müssten offen gelegt werden, um zu sehen, was dort zwischen Landesregierung und Siemens geregelt sei. Siemens-Konkurrent Hewlett-Packard, in Hessen bislang gut im Geschäft, hat Ministerpräsident Roland Koch schriftlich um eine Erklärung für die Vergabe des Managements an SBS ersucht.

Siemens-Sprecher Rainer Jend, der auch für das Tochterunternehmen SBS zuständig ist, lehnte jede Stellungnahme ab. Es gebe, sagte er, "keinen vernünftigen Grund zum Misstrauen". Auch das hessische Kultusministerium wiegelt ab. SBS sei ein neutraler Dienstleister. Dass der Wettbewerb beeinträchtigt sein könnte, glaubt man dort nicht. Auf die Frage, warum man den Vertrag den Projektpartnern nicht in Gänze offen legen wolle, um Vermutungen über einen vermeintlichen Deal zwischen Landesregierung und Siemens die Grundlage zu entziehen, antwortet Ministeriumssprecherin Tatjana Schruttke: Alle "für die Schulträger relevanten Teile" seien offen gelegt, über Inhalte des Vertrages "können wir keine Auskunft geben".

Wenigstens die Sorgen der Schulträger über eine Verzerrung des Wettbewerbs könnten berechtigt sein: In Unna (Nordrhein-Westfalen) ist Siemens Partner beim Aufbau und Betrieb eines Schulnetzes zum computergestützten Lernen, an das sämtliche Bildungseinrichtungen der Stadt angeschlossen sind. Dieses "Unit21" genannte Projekt verspricht den Beteiligten grenzenlose Mobilität beim Lernen. Allen Eltern, Schülern und Lehrern wird dort für rund 1000 Euro ein auf die Anforderungen des Schulnetzes abgestimmtes Laptop zum Kauf angeboten. Hersteller: Fujitsu Siemens Computers (FSC), wie SBS ein Unternehmen des Siemens-Konzerns. Peter Hanack

https://www.fr-aktuell.de/ressorts/frankfurt_und_hessen/frankfurt_und_hessen/?cnt=843230&sid=ba819b2efac8bf6e866add8dca2ce1f4



FR 8-04-06

KOMMENTAR

Misstrauen

VON PETER HANACK

Den Vertrag zwischen Landesregierung und der Siemens-Tochter SBS über das Projektmanagement für Schule@Zukunft kennen nur jene, die ihn geschlossen haben. Rechtlich ist daran nichts auszusetzen. Warum aber tut das Kultusministerium so geheimnisvoll? Was steht in jenen Paragraphen, die niemand kennen darf?

Geheimnisse reizen zum Spekulieren. Befeuert werden diese Spekulationen durch die Nähe von SBS zum Mutterkonzern Siemens. Beide Unternehmen betreiben eine gemeinsame Website, die Rufnummern der hessischen SBS-Zentrale führen zum Siemens-Callcenter, der Siemens-Pressesprecher gibt auch für SBS Auskunft. Für eine strikte Trennung der Aufgabenbereiche, wie von Siemens und Kultusministerium beteuert, spricht dies nicht.

Sollte mit Siemens Business Services (SBS) tatsächlich Siemens an die Schaltstellen der IT-Entwicklung an hessischen Schulen gerückt sein, hätte der Konzern dadurch einen klaren Vorteil gegenüber Wettbewerbern erlangt. Das wäre zumindest unlauter. Auch hat sich SBS bislang nicht durch Kompetenz in Pädagogik für die Aufgabe im Management von Schule@Zukunft empfohlen.

Die Gerüchte, die sich um die Auftragsvergabe an SBS ranken, sind leicht auszuräumen. Das Kultusministerium muss lediglich das komplette Vertragswerk den kommunalen Schulträgern zugänglich zu machen. Wenn nötig, mit geschwärzten Zahlen und unter der Maßgabe strikter Vertraulichkeit. Dass dies so schwer fällt, macht misstrauisch.

https://www.fr-aktuell.de/ressorts/frankfurt_und_hessen/frankfurt_und_hessen/?cnt=843229



HLV Kommentar:

Abgesehen von der lobbyistischen Interessenwahrnehmung, aus welchen Gründen auch immer, wird natürlich auch in den Schulen die drahtlose Verbindung via WLAN eingeführt werden. Dies wird mit hoher Wahrscheinlichkeit, wie ja bereits auch schon für den Main-Kinzig-Kreis angedacht, erfolgen und zwar trotz vorliegender Studien (z.B. ECOLOG u. andere Hinweise mit bereits negativer praktischer Erfahrung und Studie von Prof. Dr. Gerstgrasser vom Erzherzog-Johann-Gymnasium Bad Aussee), welche sich ausdrücklich gegen WLAN in Schulen aussprechen, weil die belastenden Immissionswerte der Mikerowellenstrahlung ein deutliches Gesundheitsrisiko sind.

Man darf darauf gespannt sein, ob diese Fakten von den politisch Verantwortlichen berücksichtigt werden oder wie man befürchten muß, unsere Schüler und Schülerinnen Opfer des Lobbyismus werden.


Alfred Tittmann

--------

Schule und Mobilfunk
https://omega.twoday.net/stories/403986/

Montag, 3. April 2006

EU-Kommissarin für Schleichwerbung

WDR dagegen
https://not-hdtv-ready.pixelzauber.net/forum/viewtopic.php?t=119

Grüne wollen Netz-TV nicht wie klassisches Fernsehen reguliert wissen
https://www.heise.de/newsticker/meldung/71511

Montag, 27. März 2006

Media Giants Want to Privatize Our Internet: Tell Them NO!

Telecommunications companies like AT&T and Verizon are lobbying Congress for the right to control where you go on the Internet, how fast you get there, and how much you pay for the service.

Our first step is to send a strong message now to the big industry execs.

Tell them that the principle of net neutrality needs to be honored.

https://www.thepetitionsite.com/takeaction/983411510?z00m=78102

22,823,00 people have now signed this petition. I urge you to forward this to friends & family that cherish their Freedom! Even if they do not sign the petition they will still know what is going on & maybe even boycott the companies!

This is not a test, this is not a drill! We are not prisoners plz break their will!

Mari

Goddess Bless And Protect The Nature Conservancy https://rainforest.care2.com

Cherish Our Ecology
https://groups.msn.com/helpmesavetheworld

"Earth Day is the first Holy Day...and is devoted to the harmony of Nature... The celebration offends no historical calendar, yet it transcends them all." Margaret Mead, anthropologist. https://www.earthday.net

More than 300,000 seals could be killed in Canada this year - most of them babies. Tell Canada's Prime Minister to stop the hunt now! https://go.care2.com/stophunt

Freitag, 17. März 2006

BAYER: Mogelpackung Klimaschutz, CO2-Emissionen auf Zulieferer verlagert, tatsächlicher Ausstoß kaum gesunken

Gemeinsame Presse-Information vom 17. März 2006

Coordination gegen BAYER-Gefahren
Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Landesverband NRW
Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)
Klimaschutz e.V.
Business Crime Control

BAYER: Mogelpackung Klimaschutz CO2-Emissionen auf Zulieferer verlagert / tatsächlicher Ausstoß kaum gesunken

Umweltverbände fordern den BAYER-Konzern auf, irreführende Aussagen zum Thema Klimaschutz zu unterlassen und belastbare Zahlen zum CO2-Ausstoß des Unternehmens vorzulegen. BAYER behauptet in seinen Publikationen, die „Emission von Treibhausgasen seit Beginn der 90er Jahre um mehr als 60 Prozent reduziert“ zu haben. Der Konzern unterschlägt jedoch, dass die vermeintliche Reduktion zum größten Teil auf den Verkauf einer Tochterfirma sowie den gestiegenen Fremd-Bezug von Energie zurückzuführen ist. Betrachtet man die komplette Produktionskette inklusive der Zulieferer, so sind die Kohlendioxid-Emissionen kaum gesunken.

Dirk Jansen, BUND-Geschäftsleiter: „Der BAYER-Nachhaltigkeitsbericht beinhaltet viel heiße Luft und ist eine klimaschutzpolitische Mogelpackung. Aktive Klimaschutzbemühungen sind kaum ersichtlich, stattdessen wird die CO2-Bilanz mit Hilfe von Rechentricks schön gerechnet. Wenn BAYER Glaubwürdigkeit für sich beanspruchen will, gehören die absoluten Kohlendioxid-Emissionen entlang der gesamten Produktionskette auf den Tisch.“ Philipp Mimkes von der Coordination gegen BAYER-Gefahren: „Mit buchhalterischen Tricks lässt sich die Erderwärmung nicht stoppen. Wir fordern den Konzern auf, die bewusste Irreführung der Öffentlichkeit zu unterlassen und den Ressourcen-Verbrauch drastisch zu senken.“

Die Kritik der Umweltverbände wird von der Unternehmensberatung Arthur D. Little untermauert. In einer Evaluierung des BAYER Nachhaltigkeitsberichts heißt es: „Zusätzlich zum Energieverbrauch werden auch die CO2-Emissionen berichtet. Allerdings ist diese Information von begrenzter Relevanz, weil Emissionen aus der Produktion extern erzeugter Energie nicht berücksichtigt werden und die berichtete Reduzierung zum Teil aus dem zunehmenden „Out-sourcing“ der eigenen Energieerzeugung resultiert.“

BAYER nutzt die frisierte Klimabilanz gezielt für die Öffentlichkeitsarbeit. Der Konzern wurde kürzlich in den Climate Leadership Index aufgenommen, den „ersten weltweiten Klimaschutz-Aktienindex“. Auch in „Nachhaltigkeits-Fonds“ wie dem Sustainability World Index ist das Unternehmen aufgrund seiner Klimabilanz enthalten. Im Dezember wurde BAYER gar mit dem „Low Carbon Leaders Award“ ausgezeichnet. Die Presse berichtete ausführlich - stets mit dem Hinweis auf die angeblich „um 60 Prozent reduzierten Klima-Emissionen“.

In der Realität bleibt die Chemische Industrie hierzulande nach Strom- und Metallproduktion der Klimakiller Nummer 3. Allein BAYER emittiert inclusive der Zulieferer rund 10 Millionen Tonnen Kohlendioxid jährlich. Prof. Jürgen Rochlitz, Mitglied der von der Bundesregierung eingesetzten Kommission für Anlagensicherheit: „BAYER will augenscheinlich davon ablenken, dass das Unternehmen nach wie vor zu den großen Klimasündern in Deutschland gehört. Nicht einmal der Konkurrent BASF, wahrlich kein Vorbild in Sachen Umweltschutz, rechnet seine Bilanz derartig schön. Aufgrund der irreführenden Behauptungen zum Klimaschutz muss BAYER aus allen Nachhaltigkeits- und Ethik-Fonds ausgeschlossen werden.“

Lesen Sie hier eine ausführliche Analyse zum Thema
https://www.cbgnetwork.de/1377.html

Für Rückfragen: Tel 0211 – 333 911, CBGnetwork@aol.com

Mittwoch, 15. März 2006

Bundeswehrsoldaten sollen sich als Journalisten getarnt Informationen besorgt haben

"Mit US-Kräften ausgetauscht": Soldaten sollen als Journalisten getarnt Guantanamo-Häftlinge verhört haben (15.03.06)

Bundeswehrsoldaten sollen sich nach ARD-Angaben mehr als ein Mal vorschriftswidrig als Journalisten getarnt und Angehörige von Guantanamo-Häftlingen befragt haben. Über ein zweites Vorkommnis diesmal in Afghanistan berichtete der Onlinedienst der Tagesschau am Dienstag. Das Verteidigungsministerium hat den Angaben zufolge bislang einen Fall bestätigt, wonach Soldaten der Bundeswehr in Bosnien als vermeintliche Journalisten Informationen besorgt hätten.

Die ganze Nachricht im Internet: https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13174

Montag, 13. März 2006

'Tipping Point': Pollution Soaring to Crisis Levels in Arctic

Researchers have uncovered compelling evidence that indicates Earth's most vulnerable regions - the North and South Poles - are poised on the brink of a climatic disaster.

The scientists, at an atmospheric monitoring station in the Norwegian territory of Svalbard, have found that levels of carbon dioxide in the atmosphere near the North Pole are now rising at an unprecedented pace.

In 1990 this key cause of global warming was rising at a rate of 1 part per million (ppm). Recently, that rate reached 2 ppm per year. Now, scientists at the Mount Zeppelin monitoring station have discovered it is rising at between 2.5 and 3 ppm.

'The fact that our data now show acceleration in the rise of carbon dioxide level is really a source for concern,' said Professor Johan Strom, of Stockholm University's department of applied environmental science, which runs the Mount Zeppelin station. 'The increase is also seen at other stations, but our Zeppelin data show the strongest increase'...

https://www.commondreams.org/headlines06/0312-03.htm

Freitag, 10. März 2006

Kritik an Verschiebung der Veröffentlichungspflicht von Nebeneinkünften

"Kein Eilantrag": Kritik an Verschiebung der Veröffentlichungspflicht von Nebeneinkünften (10.03.06)

Bundestagspräsident Norbert Lammert hat heute angekündigt, die vom Bundestag im letzten Jahr beschlossene Veröffentlichung der Politiker-Nebeneinkünfte auszusetzen bis die beim Bundesverfassungsgericht anhängigen Klagen von sechs Bundestagsabgeordneten dagegen entschieden sind. Das Online-Netzwerk Campact und die Anti-Korruptionsorganisation Transparency International kritisierten diese Ankündigung. Es dürfe nicht sein, "dass einige wenige lichtscheue Bundestagsabgeordnete die Umsetzung einer Bundestagsentscheidung um Jahre verzögern", meint Günter Metzges von Campact. Die klagenden Abgeordneten hätten bei Gericht nicht einmal einen Eilantrag gestellt.

Die ganze Nachricht im Internet: https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13151

Donnerstag, 9. März 2006

Seehofer soll Empfänger von EU-Agrarsubventionen nennen

"Hochgradig ungerecht verteilt": Seehofer soll Empfänger von EU-Agrarsubventionen nennen (09.03.06)

Zahlreiche Nichtregierungsorganisationen haben Landwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) aufgefordert, die Namen der deutschen Empfänger von EU-Agrarbeihilfen und die Höhe der jeweiligen Subventionen zu veröffentlichen. Die Menschen sollten erfahren, wer von den Subventionen profitiert. Es gehe in Deutschland um rund sechs Milliarden Euro Steuergelder. Seehofer solle dem dänischen und britischen Beispiel zu folgen. Die Veröffentlichung der Subventionsempfänger in Großbritannien hatte im vergangenen Jahr ergeben, dass Queen Elizabeth II. in ihrem eigenen Land am stärksten von den Agrarsubventionen der EU profitiert. In Deutschland kassieren offenbar 0,5 Prozent der Betriebe jeweils mehr als 300.000 Euro im Jahr und damit 20 Prozent aller Agrar-Direktzahlungen. Neben den Bauern sollen die Steuergelder auch Exporteuren von Agrarprodukten, Futtermittelkonzernen und der Agrarchemie zufließen.

Die ganze Nachricht im Internet: https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13129

Dienstag, 7. März 2006

Organ Trafficking in Eastern Europe

https://www.articles-hub.com/Article/23076.html


Informant: Wu Chi

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