Vaccination - Impfen

Samstag, 10. Juni 2006

In Angola grassiert eine Cholera-Epidemie

Mindestens 900 Infizierte sind gestorben.
"Ärzte ohne Grenzen": Ausbruch völlig außer Kontrolle

LUANDA/JOHANNESBURG (dpa). In Angola grassiert derzeit die größte Cholera-Epidemie seit mehr als 10 Jahren. Nach Informationen der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" sind bereits mindestens 900 Menschen an der Infektion gestorben. (...)"

hier weiterlesen: https://www.aerztezeitung.de/docs/2006/05/02/079a2401.asp?cat=/medizin/infektionskrankheiten
Ärzte Zeitung, 02.05.2006

Kommentar: Bereits Prof. von Pettenkofer, berühmter Gegenspieler von Robert Koch, hatte im Selbstversuch gezeigt, dass nicht die Choleraerreger das Problem sind, sondern das durch Abwasser verunreinigte Trinkwasser. Aufgrund seiner Initiative wurde München cholerafrei - nicht durch Impfungen, sondern durch Abwassersanierung!


Aus: impf-report Newsletter Nr. 22/2006

UNICEF: Mehr als die Hälfte der Kinder stirbt an Unter- und Mangelernährung

Unterernährung: Die Welt lässt ihre Kinder im Stich Anzahl der unterernährten Kinder seit 1990 gleich

"New York (pte/02.05.2006/09:20) - Die Welt lässt die Kinder im Stich, weil sie es nicht schafft, ihre Ernährung sicher zustellen. Zu diesem Ergebnis ist eine Unicef-Studie (https://www.unicef.org ) gekommen. Die Anzahl der untergewichtigen Kinder unter fünf Jahren ist seit 1990 fast unverändert geblieben. Es war ein erklärtes Ziel gewesen, die Anzahl dieser Kinder zu verringern. (...)"

Quelle: https://www.pressetext.de/pte.mc?pte=060502009

Kommentar: Wenn doch das Problem der Ernährung größer ist als das Problem der Infektionskrankheiten, warum spendet dann z.B. die Bill und Melinda Gates Stiftung ihre Milliarden nicht für Ernährungsprogramme statt in Impfprogramme der WHO? Unter-/Mangelernährung ist ja gleichzeitig auch der größte Risikofaktor bei Infektionskrankheiten wie Masern. Aus den sog. Entwicklungsländern sind Sterberaten von 30 Prozent und mehr bekannt.


Aus: impf-report Newsletter Nr. 22/2006

Blockiert TAMIFLU ein lebenswichtiges körpereigenes Enzym?

"So handelt es sich zum Beispiel beim Enzym Neuraminidase, von dem behauptet wird, es sei spezifisch für ein Grippevirus, um eine körpereigene Substanz, die für den Stoffwechsel entscheidend wichtige Funktionen ausübt. Dies möge jeder bedenken, der Grippemittel und Neuraminidasehemmer wie Tamiflu nimmt."

Quelle: "Virus-Wahn", Torsten Engelbrecht und Claus Köhnlein, emu-Verlag 2006, Seite 216

Und tatsächlich wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Tamiflu insgesamt 34 Todesfälle bekannt: https://www.impfkritik.de/forum/showthread.php?t=531

Neuraminidase als wichtiges körpereigenes Enzym, dessen Fehlen oder Störung zu schweren Erkrankungen führen kann: https://www.mps-ev.de/mps_typ/mukolipidose1/01.php https://www.mps-ev.de/mps_typ/mukolipidose1/03.php https://www.orpha.net/consor/cgi-bin/OC_Exp.php?Lng=DE&Expert=812

"Ein Patient, der Tamiflu gerade einmal zwei Tage genommen hatte, berichtet: "Ich konnte drei Tage nicht schlafen und ich halluzinierte. Meine Familie war sehr besorgt. Ich werde diese Horror- Medizin nie wieder nehmen, und ich würde auch niemandem raten, die Tabletten zu schlucken. Ich verlor vollkommen meine Persönlichkeit. Ich fühlte mich, als wäre ich eine andere Person. Und es dauerte vier Wochen, bis ich mein Ich wiederfand" Quelle: "Virus-Wahn", Seite 209

Siehe dazu auch den brisanten Artikel von Angelika Kögel-Schauz, Impfaufklärung e.V., unter: https://www.augusta.de/~efi/aufkl/pdfs/tamiflu.pdf


Aus: impf-report Newsletter Nr. 22/2006

Acht Mythen über Autismus: "Fangen Sie an, autistischen Kindern zu helfen, indem Sie die Mythen [über diesen Zustand] ausräumen"

Das ist die Botschaft, die Julie Krasnow in der Online - Version der Zeitschrift "The Indianapolis Star" verbreitet . Julie Krasnow muss wissen, worum es geht, denn sie arbeitet als Spezialistin für Autismus und Verhaltensprobleme an der Carmel Clay School. Interessant sind vor allem ihre Auslassungen über die Ursachen autistischer Störungen. So räumt sie unter anderem mit dem Hypothese Bruno Bettelheims auf, dass autistische Kinder durch sogenannte "Kühlschrankmütter" gefördert werden, Mütter, denen es schwer fällt, ihre Kinder zu lieben. Auch für das Vorurteil, Autismus sei angeboren, gibt es nach Aussage von Julie Krasnow keine Belege: im Durchschnitt wird die Störung erst im 44 Lebensmonat diagnostiziert.

Zum Thema Autismus und Impfung bezieht die Expertin wie folgt Stellung: "Mythos Nummer 5: Impfstoffe sind nicht am Autismus beteiligt." Dafür gibt es noch keine endgültigen Ergebnisse . Obwohl ein aktueller Bericht des amerikanischen "Institute of Medicine" einen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus zu negieren scheint, sind sich alle wichtigen Autismus-Verbände darüber einig, dass zu diesem Thema noch mehr geforscht werden muss. Wie eine neuere Studie erkennen lässt, entwickelt sich bei Kindern, die Impfstoffe erhalten haben, in denen das Konservierungsmittel Thimerosal enthalten war, deutlich häufiger eine autistische Störung, als bei Kindern, die Impfstoffe ohne Thimerosal erhalten hatten.

Ebenfalls kritisch geht Julie Krasnow mit dem Versuch um, statistische Daten über die Häufigkeit autistischer Erkrankungen zu manipulieren. Auf die Behauptung, die zunehmende Zahl von Kindern mit autistischen Störungen resultiere aus besseren Möglichkeiten der Diagnose erwidert sie: "Noch vor zehn Jahren trat Autismus in 1 von 10.000 Fällen auf, heute beträgt die Rate 1:166. Das entspricht einer Zunahme von 5000 Prozent in 10 Jahren. Wenn diese erstaunliche Zunahme wirklich auf besseren Diagnosemöglichkeiten beruht, wo sind dann die Tausende autistischer Erwachsener, die vor 10, 20 oder 30 Jahren (nicht) diagnostiziert wurden? Und mit einem Verhältnis von einem aus 166 Kindern ist der Autismus auch nicht - wie oft behauptet - als eine selten auftretende Störung zu bezeichnen.

Übrigens: Wer bei Autismus an den schrulligen und sympathischen Tom Hanks aus dem Film Rain Man denkt: Der Charakter des Raymond aus diesem Film ist eine extrem seltene Sonderform der autistischen Störung - nur 2 von 100 Betroffenen gehören dazu. Bearbeitung/Übersetzung aus dem Englischen: Axel Berendes

Original-Artikel: https://www.indystar.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20060428/LOCAL01
01/604280380/-1/ZONES04
Indianapolis Star, 28. April 2006

Gefunden im NVIC-Newsletter vom 1. Mai, https://www.nvic.org


Aus: impf-report Newsletter Nr. 22/2006

Families in middle-class areas shun MMR vaccine

https://news.scotsman.com/health.cfm?id=618802006
https://www.impfkritik.de/forum/showthread.php?t=819

Schottland: Mittelklasse verweigert zunehmend MMR-Impfung

Wie die Zeitschrift "The Scotsman" vom 25. April 2006 berichtet, ist die Akzeptanz der Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) in Schottland rapide zurückgegangen: In 25 PLZ - Bereichen sollen sich die Zahl der gegen Masern ungeimpften Kinder um mehr als 20 % erhöht haben, da sie nicht die MMR - Impfung erhalten hatten. 1998, als der MMR - Impfstoff erstmals wegen einer möglichen Verbindung zum Autismus in Verruf geraten war, hatte es nur in drei PLZ - Bezirken Impfverweigerer gegeben.

Wie Forscher erkannt haben wollen, stammen die "Impfverweigerer" nicht nur aus sozial schwächeren Bevölkerungsgruppen, sondern immer häufiger lehnen auch wohlhabendere Eltern die Impfung ab. "Die reichsten Eltern lassen ihre Kinder entweder sofort oder gar nicht impfen, während sozial schwächere Eltern eher dazu tendieren, die Impfung zu verzögern. Wie Dr. Claire Cameron, eine der an der Studie beteiligten Wissenschaftler sagte, wäre das Masernrisiko in den 25 PLZ - Bereichen bei den sehr reichen und den sehr armen Familien am höchsten. Die sozialen Gruppierungen zwischen diesen beiden Extremen ließen die Impfung ihrer Kinder am häufigsten durchführen. Ihrer Meinung nach sein einer der Gründe für dieses Phänomen die Tatsache, dass sozial höher stehende Eltern häufig ihre eigenen Entscheidungen träfen, anstatt sich auf den Rat eines Arztes zu verlassen. Zudem wären sie eher in der Lage, einzelne Impfungen zu bezahlen, die Angehörigen des National Health Service nicht offen stünden.

Nach der Impfung praktisch im Koma

Stellvertretend für die Gruppe der wohlhabenderen Schotten berichtet der Scotsman über die Familie Files aus Oban. Nur zwei der vier Kinder von Angus und Lucy Files sind mit dem MMR - Impfstoff behandelt worden, die beiden jüngsten Kinder, zwei Jahre und 5 Monate alt, sollen erst geimpft werden, wenn der Impfstoff sicherer ist. Wie die Files glauben, hat die Impfung ihren beiden älteren Kindern, dem zehnjährigen Tom und dem achtjährigen Geoffrey, geschadet.

"Nachdem Tom mit 13 Monaten geimpft worden war, verlor unser früher sehr kontaktfreudiger Sohn seine gesamten kommunikativen Fähigkeiten und ging uns immer aus dem Weg. Glücklicherweise hat sich seine soziale Entwicklung mit drei Jahren gebessert", berichtet die Mutter Lucy. Beide Eltern sind auch fest davon überzeugt, dass der Autismus ihres Zweitältesten Geoffrey durch die Impfmaßnahme ausgelöst wurde. "Vom Tag seiner MMR-Impfung an fiel er praktisch in ein Koma", berichtet Angus Files. "Er will mit niemandem spielen, er will mit niemandem sprechen."

Der Vater beobachtete bei Geoffrey erste Veränderungen unmittelbar nach der Impfung. Er litt unter Entzündungen des Ohrs und musste viele Antibiotika einnehmen. "Vor der Spritze hatte er schon begonnen, selber zu essen. Nun müssen wir aufpassen, dass er überhaupt etwas isst. Er hat sich zurück entwickelt."

Wie Mr. Files sagt, kommt es absolut nicht in Frage, dass die anderen Kinder ebenfalls geimpft werden. "Aber unser Gesundheitsfürsorger hat uns wegen unserer Einstellung kritisiert, hält uns für verantwortungslos und beschuldigt uns, wir würden nur von der Herdenimmunität profitieren wollen."

Original-Artikel: https://news.scotsman.com/health.cfm?id=618802006
The Scotsman, Tue 25 Apr 2006

Kommentar von Barbara Loe Fisher, NVIC:
https://www.impfkritik.de/forum/showthread.php?t=819

Einmal mehr zeigt sich, dass die realen Erfahrungen von Eltern, die beobachten müssen, wie ihre Kinder nach einer Impfung Rückschläge erleiden, mehr wert sind, als die Beruhigung der Ärzte, es wäre alles nur ein "Zufall", wenn gesunde Kinder nach einer Impfung chronisch krank oder behindert sind.

Es überrascht nicht, dass gebildete Familien der Mittel- und Oberklasse eigenständige Entscheidungen zur Impfung ihrer Kinder treffen. Wenn der Verbraucher über medizinische Verfahren informiert wird, die mit einem erhöhten Verletzungs- oder Sterberisiko verbun- den sind, wie z. B. Impfungen, wird er sich mit größerer Wahrscheinlichkeit vor seiner Entscheidung informieren, als nur blind den "Experten" zu vertrauen. Eine aufgeklärte Gesellschaft erlaubt es allen Bürgern, sich unabhängig von ihrem sozialen Status über alle Risiken informieren und selber darüber entscheiden zu können, welche Risiken für die eigene Gesundheit und die seiner Kinder man eingehen kann.

Die medizinischen "Experten" sind weder unfehlbar noch immun gegen das Verlangen nach Macht, Geld und Ruhm. Es gibt mehr als nur einen Grund, ihre Beweggründe und Argumente anzuzweifeln, wenn sie sich weigern, Impfkomplikationen anzuerkennen, die zu permanenten Schäden am Gehirn und Fehlfunktionen des Immunsystems führen können oder sich damit zu beschäftigen. Die Unfähigkeit, das Leben jedes einzelnen Kindes zu bewahren, indem man einige Kinder zum Nutzen anderer als entbehrlich abschreibt, ist sicherlich die grundlegende Ursache für das Misstrauen, das viele gebildete Eltern der Massenimpfung und denen, die sie befürworten, entgegenbringen.

Bearbeitung/Übersetzung aus dem Englischen: Axel Berendes


Aus: impf-report Newsletter Nr. 22/2006

Österreich: Impfkommission muss Interessenskonflikte offen legen

Schöne neue Impfwelt. Neueste Studien relativieren die Risiken von Impfungen

(...) Pharmanähe. Interessenkonflikte werden auch in Österreich bisher nicht wirklich deklariert, klagt Clemens Martin Auer, Kabinettschef von Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat. "Es ist ja nicht obszön, wenn jemand Aufträge von der Pharmaindustrie erhält, aber dann sollen sich diese Experten bitte mit ihren Empfehlungen zu den jeweiligen Firmenprodukten zurückhalten." Demnächst erhalte jedes Mitglied der Impfkommission ein Formular mit der Aufforderung, darin alle finanziellen Beziehungen zu Pharmaherstellern offen zu legen, kündigt Auer an. (...)

hier weiterlesen: https://www.gamma-capital.com/en/news-detail.php?id=421&year=2006
PROFIL, Nr. 18/2006


Aus: impf-report Newsletter Nr. 22/2006

Schock nach MMR + FSME-Impfung: Gelatine verursachte Anaphylaxie

"MAINZ - Bisher hatte der Kleine alle Impfungen gut vertragen. Doch als der Kinderarzt ihn gleichzeitig gegen Masern, Mumps, Röteln und Frühsommer-Meningoenzephalitis impfte, reagierte der Junge innerhalb von Minuten mit einer Anaphylaxie. Das Kind begann zu husten, wurde blass, klagte über "Kratzen im Hals" und hatte Atembeschwerden. (...)"

hier weiterlesen: https://www.arzt.medical-tribune.de/arztbereich/medizin/16690/
Medical Tribune Deutschland, Ausgabe 16/2006
(Zugang nur mit Kennwort möglich)

Kommentar: Wie sich herausstellte, hatte der Junge eine Allergie gegen die im FSME-Impfstoff enthaltene Gelatine. Offiziellen Quellen zufolge liegt die Rate der Allergiker in Deutschland inzwischen bei etwa einem Drittel und nimmt weiter zu. Damit steigt auch das Risiko, auf Bestandteile von Impfstoffen allergisch zu reagieren. Anaphylaktische Schocks können im Extremfalle auch tödlich enden.

Aus: impf-report Newsletter Nr. 22/2006

Samstag, 27. Mai 2006

Aufruf anlässlich der Masern-Epidemie in NRW

https://www.impf-report.de/jahrgang/2006/21.htm

Freitag, 26. Mai 2006

The False Bird Flu Scare

Dr. Marc Siegel says that although "bird flu cannot routinely affect humans in its current form" the potential threat of bird flu is being given priority over other major diseases that are world-wide killers: malaria, tuberculosis and HIV/AIDS.

https://www.truthout.org/issues_06/052506HA.shtml

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